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    #abwasserreinigung #umweltschutz #nachhaltigkeit

    GKW-Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen GmbH

    aus Jeßnitz (Anhalt)

    Das Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen GmbH ist eine der modernsten Kläranlagen Mitteldeutschlands. Mit einer Kapazität von 680.000 Einwohnerwerten bietet es effiziente Abwasserreinigung, Klärschlammverbrennung und Grundwassersanierung. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen im Fokus.

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    Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen GmbH

    Das Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen (GKW) ist eine der größten und modernsten Kläranlagen in Mitteldeutschland. Es wurde 1994 in Betrieb genommen und ist für die Reinigung von industriellen Abwässern des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen sowie kommunalen Abwässern aus dem Einzugsgebiet des Abwasserzweckverbandes Westliche Mulde zuständig[1][3].

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Abwasserreinigung: Die Anlage hat eine Kapazität von etwa 680.000 Einwohnerwerten und kann täglich bis zu 77.000 Kubikmeter Abwasser behandeln[1][3].
    • Klärschlammverbrennung: Die Anlage verfügt über eine Klärschlammverbrennungsanlage zur umweltgerechten Entsorgung des Klärschlamms[3].
    • Grundwassersanierung: Das GKW ist zentral an der Sanierung von kontaminiertem Grundwasser am Standort beteiligt[3].

    Mission und Werte

    Die Hauptmission des GKW besteht darin, die Umwelt durch effiziente und sichere Abwasserreinigung zu schützen. Wichtige Werte sind Verantwortungsbewusstsein, Nachhaltigkeit und die Einhaltung hoher Qualitäts- und Arbeitssicherheitsstandards[3][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Umweltschutz: Das GKW setzt sich für die Verbesserung der Gewässerqualität in der Region ein und hat maßgeblich zur positiven Entwicklung beigetragen[3].
    • Technologische Innovationen: Die Anlage wurde zuletzt um eine anaerobe Vorbehandlungsanlage erweitert, um die Effizienz und Umweltfreundlichkeit zu steigern[3].
    • Kapazitätsausweitung: Geplante Ausbaumaßnahmen sollen die Kapazität auf über 1.200.000 Einwohnerwerte erhöhen, um Wirtschaft und Region zu fördern[3].

    Quellen: