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    #menschenrechte #minderheitenrechte #kulturellevielfalt

    Gesellschaft für bedrohte Völker

    aus Göttingen

    Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) setzt sich seit über 50 Jahren für die Rechte ethnischer und religiöser Minderheiten ein. Mit Dokumentation, Lobbyarbeit und Unterstützung lokaler Initiativen kämpft sie für Menschenrechte und kulturelle Vielfalt weltweit.

    Webseite besuchen

    Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) - Eine Stimme für die Stummen

    Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation, die sich seit über 50 Jahren für den Schutz und die Rechte von ethnischen, religiösen und indigenen Minderheiten einsetzt.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Dokumentation und Aufklärung: Die GfbV recherchiert und dokumentiert Menschenrechtsverletzungen, um die Öffentlichkeit zu informieren und zu sensibilisieren[3][4].
    • Lobbyarbeit und politische Kampagnen: Die Organisation betreibt effektive Lobbyarbeit bei Regierungen, Parlamenten und internationalen Organisationen, um die Interessen bedrohter Minderheiten zu vertreten[1][4].
    • Unterstützung lokaler Bemühungen: Die GfbV unterstützt lokale Initiativen zur Stärkung der Menschenrechte von Minderheiten und indigenen Völkern und arbeitet eng mit diesen Gruppen zusammen[3][4].
    • Konfliktprävention und Menschenrechtsschutz: Die Organisation ergreift konfliktpräventive Initiativen und setzt sich für den Schutz vor Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord ein[1][4].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission der GfbV ist es, eine unbestechliche Stimme für „die, die keine Stimme haben“ zu sein. Die Organisation setzt sich für eine Welt ein, in der die Rechte ethnischer und religiöser Minderheiten sowie Nationalitäten geachtet werden. Ihre Werte basieren auf Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit und Transparenz. Die GfbV finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden und Mitgliedsbeiträgen und berichtet offen über ihre Arbeit und Finanzen[2][4].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Schutz vor Menschenrechtsverletzungen: Die GfbV arbeitet daran, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord zu verhindern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen[1][4].
    • Unternehmen und ethische Verantwortung: Die Organisation fordert, dass Unternehmen ihre ethische Verantwortung anerkennen und umsetzen, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen von Rohstoffabbau auf indigene und Minderheitengemeinschaften[3][4].
    • Erhaltung kultureller Vielfalt: Die GfbV engagiert sich für den Erhalt der Vielfalt der Kulturen, Sprachen und Traditionen und hebt die positive Bedeutung dieser Vielfalt hervor[4].

    Internationale Präsenz und Kooperationen

    Die GfbV ist mit unabhängigen Sektionen in Österreich, der Schweiz, Südtirol/Italien, Bosnien-Herzegowina und im Irak vertreten und hat Repräsentanten in London und Luxemburg. Alle Sektionen sind im Rahmen der GfbV International mit Sitz in Berlin zusammengeschlossen. Die Organisation hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) und beim Europarat[1][3].

    Die Gesellschaft für bedrohte Völker bleibt eine wichtige und unverzichtbare Stimme für die Rechte und den Schutz bedrohter Minderheiten weltweit.

    Quellen: