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    #stadtentwicklung #gewerbegebiet #nachhaltigkeit

    Freiheit Emscher Entwicklungsgesellschaft mbH

    aus Essen

    Freiheit Emscher entwickelt und vermarktet interkommunale Flächen im Ruhrgebiet. Sie gestaltet zukunftsfähige Gewerbe- und Wohnräume mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation.

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    Freiheit Emscher Entwicklungsgesellschaft

    Die Freiheit Emscher Entwicklungsgesellschaft mbH ist ein zentrales Element im größten Stadtentwicklungsprojekt in Nordrhein-Westfalen. Gegründet im April 2023 von den Städten Bottrop und Essen sowie der RAG Montan Immobilien GmbH, zielt das Unternehmen darauf ab, einen etwa 1.700 Hektar großen interkommunalen Planungsraum zu entwickeln und zu vermarkten[1][4].

    Schlüsselprodukte und Dienstleistungen

    Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von fünf zentralen Flächen im Ruhrgebiet. Ein bedeutendes Teilprojekt ist Emil Emscher, ein nachhaltiges Gewerbegebiet in Essen, das wirtschaftliche Stärke mit ökologischer Verantwortung verbindet. Dieses Gebiet bietet eine optimale Infrastruktur für wissensbasierte Unternehmen und innovative Produktionsbetriebe[3].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission von Freiheit Emscher besteht darin, städtebauliche Verbesserungen für Gewerbe- und Industrieflächen sowie benachbarte Wohnsiedlungen und Freiräume zu entwickeln und umzusetzen. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Städten und Partnern, um eine zukunftsfähige Region zu gestalten[1][4].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Ein zentrales Ziel von Freiheit Emscher ist die Förderung von Nachhaltigkeit. Insbesondere das Projekt Emil Emscher steht im Zeichen der Klimaneutralität und ist eng mit dem Klimabeschluss der Stadt Essen verknüpft, die bis 2035 bis 2040 klimaneutral werden möchte. Durch die Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete will das Unternehmen einen Beitrag zur ökologischen Verantwortung leisten[3].

    Aktuelle Entwicklungen

    Das Unternehmen nutzt Fördergelder aus dem EU-Fördertopf "Just Transition Fund NRW", um die regionale Strukturentwicklung voranzutreiben. Die erste Bergbaufläche im Essener Norden wird bereits Ende 2023 saniert und für Ansiedlungen bereitgestellt. Bis etwa 2030 sollen alle Flächen entwickelt sein[1][5].

    Quellen: