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    #nachhaltigemode #fairemode #modeaktivismus

    Fashion Changers

    aus Berlin

    Fashion Changers ist eine Plattform für nachhaltige und faire Mode, die seit 2020 in Berlin aktiv ist. Gegründet von Modeaktivistinnen, fördert sie soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Transparenz in der Branche. Events, ein Online-Magazin und eine engagierte Community unterstützen den Wandel.

    Webseite besuchen

    Fashion Changers: Eine Plattform für Nachhaltige und Faire Mode

    Über Fashion Changers

    Fashion Changers ist eine innovative und engagierte Plattform, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2020 für eine umfassende Veränderung in der Modeindustrie einsetzt. Gegründet von den Modeaktivistinnen Vreni Jäckle, Nina Lorenzen und Jana Braumüller, hat sich Fashion Changers in Berlin als zentraler Treffpunkt für alle fest etabliert, die den Status Quo der Modebranche herausfordern und nachhaltige, faire Mode fördern wollen.

    Mission und Werte

    Die Hauptmission von Fashion Changers ist es, die Modebranche in Richtung einer größeren Nachhaltigkeit, sozialen Gerechtigkeit und Inklusivität zu lenken. Die Plattform setzt sich für eine diversere und inklusivere Mode ein, die nicht nur den Umweltaspekt, sondern auch soziale und ethische Grundsätze berücksichtigt. Transparenz, Aufklärung und das Berichten über den Status quo sind zentrale Werte, die das Handeln des Unternehmens bestimmen.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Online Magazin: Fashion Changers betreibt ein umfassendes Online Magazin, in dem Themen wie nachhaltige Mode, soziale Gerechtigkeit und die Umstände in der Modebranche detailliert aufgegriffen werden. Es zelebriert Modelabels, die einen positiven Unterschied machen und bietet wertvolle Informationen für Interessierte.
    • Events und Konferenzen: Die Plattform organisiert regelmäßig Events und Konferenzen, die tief in komplexe Themen eintauchen und Raum für Diskussionen und professionelle Weiterentwicklung bieten. Die jährliche Fashion Changers Konferenz ist ein Highlight, bei dem Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Aktivismus zusammenkommen, um über essenzielle Themen zu diskutieren[3].
    • Vorträge und politische Aktionen: Als Modeaktivistinnen halten die Gründerinnen Vorträge, nehmen an Panels teil und unterstützen politische Aktionen, um Forderungen voranzutreiben und Petitionen zu unterstützen.

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Fashion Changers konzentriert sich auf mehrere zentrale Nachhaltigkeitsziele:

    • Soziale Gerechtigkeit: Die Plattform betont die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit in der Modebranche, einschließlich der Repräsentation von BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) und der Unterstützung von Arbeiter*innen weltweit. Es wird darauf hingewiesen, dass Gewerkschaften eine entscheidende Rolle spielen, um die Belange der Arbeiter*innen zu schützen[2][3].
    • Ökologische Nachhaltigkeit: Fashion Changers fördert innovative Ansätze wie das Recycling von Textilien und die Entwicklung neuer, nachhaltiger Fasern. Katja Wagner von TURNS, die eine neue Faser aus Altkleidern gewinnt, ist ein Beispiel für solche Initiativen[3].
    • Transparenz und Corporate Social Responsibility: Das Unternehmen setzt sich für Transparenz und ehrliche Kommunikation in der Modebranche ein. Es wird betont, dass Unternehmen ihre Profitabilität in den Hintergrund stellen und den Blick für Menschlichkeit nicht verlieren sollten[2].

    Community und Netzwerk

    Fashion Changers ist nicht nur eine Plattform, sondern auch eine lebendige Community, die Gleichgesinnte zusammenbringt. Durch die Organisation von Events, Vorträgen und Podiumsdiskussionen schafft sie Orte für den Austausch und die professionelle Weiterentwicklung in der Branche. Die Zusammenarbeit mit anderen Aktivist*innen und Organisationen, wie dem Black in Fashion Council oder der Fashion Minority Alliance, unterstreicht den kooperativen Ansatz des Unternehmens[2][4].

    Fashion Changers ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Engagement, Bildung und Innovation zusammenkommen können, um eine nachhaltigere und gerechtere Modebranche zu schaffen.

    Quellen: