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    #fairtradechocolate #sustainablecocoa #ecofriendlybusiness

    fairafric

    aus München

    fairafric revolutioniert den fairen Handel in der Schokoladenindustrie, indem es biozertifizierte Schokolade direkt in Ghana produziert. Das Unternehmen fördert lokale Wertschöpfung, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit, während es Kleinbauern faire Vergütung und Perspektiven bietet.

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    fairafric: Revolutionierender Fairen Handel in der Schokoladenindustrie

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    fairafric ist ein innovatives Sozialunternehmen, das sich auf die Produktion von fair und biozertifizierter Schokolade in Westafrika spezialisiert hat. Das Unternehmen produziert und verarbeitet Schokolade vollständig in Ghana, von der Kakaobohne bis zur fertig verpackten Tafel. fairafric bietet eine Vielzahl von Schokoladensorten an, die aus Bio-Kakaobohnen hergestellt werden, die von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Ghana angebaut und geliefert werden[2][3].

    Hauptmission und Werte

    Die Mission von fairafric ist es, den fairen Handel auf ein neues Level zu heben, indem die Wertschöpfungskette in der Schokoladenindustrie direkt in die Ursprungsländer der Rohstoffe verlagert wird. Hendrik Reimers, der Gründer und Geschäftsführer, zielt darauf ab, die lokale Infrastruktur zu stärken und den Menschen in den Kakaoregionen eine langfristige wirtschaftliche Perspektive zu bieten. fairafric steht für faire Vergütung, soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Transparenz in allen Prozessen[2][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    fairafric setzt sich intensiv für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ein:

    • Lokale Wertschöpfung: Durch die Produktion der Schokolade in Ghana bleibt ein signifikanter Teil des Einkommens im Land, was das lokale Einkommen pro Tonne Kakao vervierfacht. Dies fördert die wirtschaftliche Entwicklung der Region und schafft qualifizierte Arbeitsplätze mit Löhnen, die deutlich über dem ghanaischen Mindestlohn liegen[1][2][3].

    • Ökologischer Anbau: fairafric bezieht Bio-Kakaobohnen von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, die im Bio-Anbau geschult werden. Dies verbessert die gesundheitliche Situation der Bäuerinnen und Bäuer sowie die Qualität des Kakaos. Zusätzlich zahlt fairafric eine Bio-Prämie von 600 US$ pro Tonne, was das Haushaltseinkommen der Produzenten erheblich steigert[2][3].

    • Solarbetriebene Fabrik: Die Schokoladenproduktion erfolgt in einer solarbetriebenen Fabrik in Suhum, Ghana, die innovative Lösungen für die Aufbereitung von Zu- und Abwasser sowie den überschüssigen Solarstrom umsetzt. Diese Fabrik schafft direkte Arbeitsplätze und fördert die lokale Infrastruktur[2][3].

    • Soziale Standards: fairafric gewährleistet faire Arbeitsbedingungen, einschließlich eines Einstiegsgehalts, das das 3,8-fache des ghanaischen Mindestlohnes beträgt, einer 36-Stunden-Woche, bezahlter Überstunden, Krankenversicherung und Rentenvorsorge. Zudem sind die Kakaobauern über eine eigens gegründete Stiftung Anteilseigner von fairafric[1].

    • Klimaneutralität: fairafric hat sich zum Ziel gesetzt, CO2-neutral zu sein und setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein. Die solarbetriebene Fabrik und weitere nachhaltige Praktiken tragen dazu bei[1][2].

    fairafric ist ein leuchtendes Beispiel für eine konsequente Weiterentwicklung des fairen Handels und zeigt, wie nachhaltige und sozial verantwortliche Geschäftspraktiken positive Veränderungen in den Ursprungsländern der Rohstoffe herbeiführen können.

    Quellen: