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    #diversityinleadership #womeninpolitics #organizationalchange

    EAF Berlin. Diversity in Leadership

    aus Berlin

    Die EAF Berlin fördert Chancengleichheit und Vielfalt in Politik und Wirtschaft. Als unabhängige Forschungs- und Beratungsorganisation bietet sie Organisationsberatung, Mentoring, praxisorientierte Studien und Trainings an, um Frauen in Führungspositionen zu stärken und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

    Webseite besuchen

    Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin (EAF Berlin)

    Die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin (EAF Berlin) ist eine unabhängige Forschungs- und Beratungsorganisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 1996 an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft tätig ist.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Organisationsberatung: Die EAF Berlin begleitet Unternehmen in Veränderungsprozessen hin zu mehr Vielfalt in Führung und Unternehmenskultur. Dies geschieht individuell, systematisch und ressourcenorientiert[1][2][5].
    • Praxisstudien: Die Organisation leistet den Transfer zwischen sozialwissenschaftlicher Forschung und betrieblicher Praxis durch die Konzeption und Umsetzung praxisorientierter Forschungsprojekte[1][2].
    • Mentoring: Die EAF Berlin war eine der ersten Organisationen in Deutschland, die Mentoring zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen einsetzte. Sie hat bereits über 100 Mentoring-Programme entwickelt und mehr als 1.000 Tandems begleitet[1][3].
    • Training: Die EAF Berlin bietet passgenaue Workshop- und Seminarangebote, um Menschen fit für den Wandel zu machen. Diese Trainings vermitteln wissenschaftlich fundierte Inhalte mit modernen Methoden und hohem Praxisbezug[1][2].
    • Kommunikation: Die Organisation entwickelt überzeugende Argumente für eine vielfältige Organisations- und Führungskultur und erarbeitet interne und externe Kommunikationsstrategien für Diversity[1].

    Hauptmission und Werte

    Die EAF Berlin engagiert sich für die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an politischen und wirtschaftlichen Führungspositionen. Sie ist überzeugt, dass Chancengleichheit und Vielfalt zum wirtschaftlichen Erfolg und zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft beitragen. Ein besonderes Anliegen ist die Förderung weiblicher Talente in den MINT-Berufen, wie durch die Gründung der Femtec.GmbH im Jahr 2001 zusammen mit der Technischen Universität Berlin[1][2][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Die EAF Berlin setzt sich für eine gerechte Gesellschaft ein, in der Menschen aller Geschlechter und Identitäten die gleichen Chancen und Rechte haben und ihre Potenziale entfalten können. Zu den Nachhaltigkeitszielen gehören:

    • Förderung von Frauen in Führungspositionen: Die EAF Berlin war die erste Institution in Deutschland, die sich unabhängig und parteiübergreifend für mehr Frauen in Führungspositionen in Politik und Wirtschaft einsetzte[2][3].
    • Diversity, Equity & Inclusion: Die Organisation entwickelt und implementiert Programme und Strategien, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen basieren, um Diversity, Equity und Inclusion in Unternehmen und Organisationen zu fördern[2].
    • Work-Life-Balance und Resilienz: Die EAF Berlin unterstützt Fach- und Führungskräfte dabei, motiviert, leistungsfähig und gesund zu bleiben, indem sie Programme zur Verbesserung der Work-Life-Balance und Resilienz anbietet[1][2].

    Netzwerk und Kooperationen

    Die EAF Berlin hat ein breit gefächertes Netzwerk aufgebaut, das Wissenschaftlerinnen, Vertreterinnen aus Unternehmen und Verbänden sowie Entscheidungsträger*innen aus Politik und Verwaltung umfasst. Sie kooperiert mit mehreren Bundesministerien, Firmen, Vereinen und Verbänden und ist in der gesamten Bundesrepublik sowie international aktiv[1][2][3].

    Die EAF Berlin ist somit eine zentrale Akteurin in der Förderung von Vielfalt, Chancengleichheit und nachhaltiger Personal- und Organisationsentwicklung in Deutschland und darüber hinaus.

    Quellen: