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    #geistigeseigentum #patente #markenrecht

    Deutsches Patent- und Markenamt

    aus München

    Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) ist die zentrale Behörde für gewerblichen Rechtsschutz in Deutschland. Es prüft Patente, registriert Marken und Designs und bietet vielfältige Karrierechancen in einem modernen Arbeitsumfeld.

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    Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA)
    Als größtes nationales Patentamt in Europa und sechstgrößtes weltweit ist das DPMA die zentrale Behörde für gewerblichen Rechtsschutz in Deutschland. Mit Hauptsitz in München und Standorten in Jena sowie Berlin verwaltet die Behörde rund 2.800 Mitarbeitende und blickt auf eine fast 150-jährige Geschichte zurück – gegründet 1877 als Kaiserliches Patentamt in Berlin[2][5].

    Schlüsselleistungen
    Das DPMA prüft und erteilt Patente, registriert Marken, Designs und Gebrauchsmuster sowie verwaltet nationale und internationale Schutzrechte[1][4]. Zudem stellt es umfassende Schutzrechtsinformationen bereit, die als Innovationsfaktor für Unternehmen dienen, und treibt die Digitalisierung von Verfahren voran – etwa durch vollständig elektronische Bearbeitung und Tools wie DPMAdirektPro[2][4].

    Mission und Werte
    Kernauftrag ist der effektive Schutz geistigen Eigentums als Motor für Innovationen[2][5]. Das DPMA versteht sich als moderner Dienstleister, der Erfinder:innen, Start-ups und Unternehmen durch maßgeschneiderte Schutzrechtslösungen unterstützt. Ein besonderer Fokus liegt auf transparentem Wissenszugang: Öffentliche Datenbanken und kostenlose Beratungsinitiativen wie die PIZnet-Aktionswoche (kostenfreie Schutzrechtsberatung für Gründer:innen) stärken die Praxisrelevanz[^updates].

    Arbeitgeberprofil
    Das DPMA bietet familienfreundliche Arbeitsmodelle mit Home-Office-Optionen, flexiblen Stunden, Jobsharing und speziellen Teilzeitregelungen für Führungskräfte. Zur Infrastruktur zählen Eltern-Kind-Büros, eine betriebseigene Krippe und Gesundheitsprogramme[5][^updates].

    Aktuelle Schwerpunkte
    Digitalisierung: Ab 2025 verpflichtende Nutzung elektronischer Tools wie DPMAdirektPro für Patentanmeldungen, Abschaffung veralteter Systeme wie eOLF[^updates].
    Beratungsangebote: Regelmäßige Workshops und Kooperationen mit Patentinformationszentren, etwa zur strategischen Schutzrechtsnutzung für Start-ups[^updates].
    Öffentlichkeitsarbeit: Veranstaltungen wie das 75-jährige Münchener Jubiläum und 130 Jahre Markenschutz unterstreichen die historische Verankerung[^updates].

    Nachhaltigkeit
    Indirekt fördert das DPMA nachhaltiges Wirtschaften durch Rechtssicherheit für Innovationen – etwa im Bereich grüner Technologien. Die Behörde selbst setzt auf ressourcenschonende elektronische Prozesse und reduzierte Papierlaufzeiten[2][4].

    [^updates]: Aktuelle Initiativen und Updates aus den bereitgestellten Social-Media-Informationen.
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    Quellen: