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    #investigativerjournalismus #nachrichtenmagazin #qualitätsjournalismus

    DER SPIEGEL GmbH & Co. KG

    aus Hamburg

    Der Spiegel ist ein führendes Nachrichtenmagazin in Deutschland, bekannt für unabhängigen und investigativen Journalismus. Mit über 75 Jahren Erfahrung bietet er hochwertige Inhalte in Print, Online und TV. Die Mitarbeiterbeteiligung sichert die publizistische Unabhängigkeit und Qualität.

    Webseite besuchen

    Der Spiegel: Ein Leitmedium im deutschen Journalismus

    Geschichte und Profil

    Der Spiegel, gegründet am 4. Januar 1947 von Rudolf Augstein, ist eines der bedeutendsten und einflussreichsten Nachrichtenmagazine in Deutschland. Mit einer über 75-jährigen Geschichte hat sich Der Spiegel als ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Medienlandschaft etabliert. Das Magazin erscheint wöchentlich, seit Januar 2015 am Samstag, und seine digitale Ausgabe ist bereits am Freitagmittag verfügbar[2][4].

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Der Spiegel bietet eine breite Palette von journalistischen Inhalten, die durch gründliche Recherche und verlässliche Qualität gekennzeichnet sind. Zu den Hauptprodukten gehören:

    • Print-Magazin: Das wöchentliche Nachrichtenmagazin, das sich auf investigative Berichterstattung, politische und gesellschaftliche Themen konzentriert.
    • Online-Angebote: Das Nachrichtenportal, das seit 1994 unter dem Namen Spiegel Online und seit 2020 unter der Dachmarke Der Spiegel firmiert, bietet aktuelle Nachrichten, Hintergrundberichte und Analysen.
    • TV-Produktionen: SPIEGEL TV produziert hochwertige Dokumentationen, Reportagen und Sendungen zu aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen, die auf verschiedenen Fernsehsendern ausgestrahlt werden[5].

    Mission und Werte

    Der Spiegel steht für unabhängigen und investigativen Journalismus. Der Leitspruch von Rudolf Augstein, »Sagen, was ist«, prägt die Arbeit der Redaktion. Die Journalisten berichten sorgfältig und wahrhaftig, unabhängig von politischen, wirtschaftlichen, weltanschaulichen oder religiösen Interessen. Eine zentrale Rolle spielt das Spiegel-Statut, das die peinlich genaue Überprüfung aller Nachrichten und Informationen vorschreibt[2][4].

    Nachhaltigkeit und Mitarbeiterbeteiligung

    Die SPIEGEL-Gruppe zeichnet sich durch eine einzigartige Mitarbeiterbeteiligung aus. Seit 1974 hält die Belegschaft die Hälfte des Unternehmens und hat damit Mitverantwortung, Mitentscheidung und Anspruch auf die Hälfte des Gewinns. Diese Struktur prägt das Klima im Haus und sichert die publizistische Unabhängigkeit des Unternehmens[3][4].

    Dokumentation und Fact-Checking

    Ein weiterer Schwerpunkt ist die umfassende Dokumentation und das Fact-Checking. Die Dokumentationsabteilung, eine der größten weltweit, unterstützt die Redaktionen bei der Recherche und überprüft alle Fakten und Tatsachenbehauptungen in den Artikeln. Diese sorgfältige Überprüfung gewährleistet die hohe Qualität und Verlässlichkeit der veröffentlichten Inhalte[2].

    Reichweite und Einfluss

    Der Spiegel erreicht jede Woche über 12 Millionen Menschen und genießt großes Vertrauen in der deutschen Medienlandschaft. Die Marke ist Gründungsmitglied der European Investigative Collaborations (EIC) und gilt als eines der deutschsprachigen Leitmedien[2][4].

    Mit seiner langjährigen Tradition, seiner unabhängigen Berichterstattung und seiner sorgfältigen Recherche hat Der Spiegel eine herausragende Stellung in der deutschen Medienlandschaft erlangt und bleibt ein unverzichtbarer Teil der öffentlichen Diskussion.

    Quellen: