
Delme-Werkstätten gemeinnützige GmbH
Die Delme-Werkstätten gemeinnützige GmbH fördert Inklusion und Nachhaltigkeit in der Region. Mit über 450 Mitarbeitenden bieten sie Menschen mit Behinderung berufliche Bildung und Arbeit in vielfältigen Bereichen. Ihr Engagement für Vielfalt und soziale Integration macht sie zu einem bedeutenden Arbeitgeber.
Delme-Werkstätten: Ein Unternehmen für Inklusion und Nachhaltigkeit
bearbeitenDie Delme-Werkstätten sind ein gemeinnütziger Werkstättenverbund mit Sitz in den Landkreisen Diepholz und Oldenburg sowie der Stadt Delmenhorst. Gegründet im Jahr 1975, bieten sie heute an 16 Standorten vielfältige Dienstleistungen und Produktionsbereiche für Menschen mit Behinderung an[1][5].
Schlüsselprodukte und -dienstleistungen
bearbeiten- Berufliche Bildung und Arbeit: Die Delme-Werkstätten bieten Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung berufliche Bildung, Arbeit und Assistenz in über 20 verschiedenen Bereichen[3][5].
- Dienstleistungen für externe Kunden: Sie sind ein zuverlässiger Partner für namhafte Unternehmen in der Region, bekannt für hohe Qualität und Termintreue[5].
Mission und Werte
bearbeitenDie Mission der Delme-Werkstätten besteht darin, Teilhabe an Arbeit und gesellschaftlichem Leben zu ermöglichen. Sie legen großen Wert auf Vielfalt und Inklusion, indem sie Menschen für Menschen arbeiten und sich der regionalen Verwurzelung verpflichtet fühlen[1][3].
Nachhaltigkeit und Initiativen
bearbeitenAls nachhaltiges Unternehmen fördern die Delme-Werkstätten ein ausgewogenes Arbeits- und Privatleben ihrer Mitarbeiter. Sie bieten Programme zur gesunden Lebensführung, Sport und Weiterbildung an, um die Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitenden auszudrücken[1]. Offenheit für Quereinsteiger und die Förderung von Vielfalt sind weitere wichtige Aspekte ihrer Unternehmenskultur[1].
Die Delme-Werkstätten sind nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein wichtiger Teil der lokalen Gemeinschaft. Mit etwa 450 Mitarbeitenden und 1.400 Menschen in Beschäftigung und Begleitung tragen sie maßgeblich zur sozialen Integration bei[1].