ComputerProjekt Köln e.V.
Die Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk) fördert verantwortungsvolle Mediennutzung bei Kindern, Jugendlichen und Fachkräften. Sie bietet medienpädagogische Projekte, Beratung und inklusive Initiativen, um Medienkompetenz nachhaltig zu stärken und Partizipation zu ermöglichen.
Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk)
bearbeitenDie Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk) ist eine innovative und interdisziplinäre Einrichtung, die sich der Förderung einer verantwortungsvollen Mediennutzung bei Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachkräften widmet.
Schlüsselprodukte und -dienstleistungen
bearbeiten-
Medienpädagogische Angebote: Die fjmk entwickelt und durchführt eine Vielzahl von medienpädagogischen Projekten, Workshops, Fortbildungen und Fachtagen. Diese Angebote umfassen Themen wie digitale Spiele, soziale Medien, Webvideoarbeit und kreative Medienarbeit, die sowohl offline, online als auch in hybriden Formaten durchgeführt werden[5][3][4].
-
Beratung und Unterstützung: Die fjmk unterstützt Einrichtungen und Fachkräfte bei der Konzeption, Beratung und Durchführung von medienpädagogischen Angeboten, um eine maßgeschneiderte Unterstützung zu gewährleisten[5].
-
Inklusive und partizipative Projekte: Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Etablierung inklusiver Spieletestgruppen und der Förderung von Partizipation und Inklusion in der Medienpädagogik. Projekte wie "Rückenwind³" befähigen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, inklusive Spieletestgruppen aufzubauen und zu betreuen[5].
Hauptmission und Werte
bearbeitenDie fjmk ist bestrebt, Medienkompetenz bei allen Zielgruppen zu fördern und einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen. Die Mission basiert auf den Werten der Nachhaltigkeit, Wirksamkeit und Gemeinschaft. Das Team arbeitet kreativ und interdisziplinär, um den sich verändernden Medienbedürfnissen der Jugendlichen gerecht zu werden[2][5].
Nachhaltigkeitsziele und Initiativen
bearbeiten-
Nachhaltige Praxisprojekte: Die fjmk setzt sich für lebendige und nachhaltige Praxisprojekte ein, die langfristige Medienkompetenz fördern. Beispiele hierfür sind die Durchführung von Hackathons wie "Jugend hackt in Köln", die junge Menschen ermutigen, mit Code die Welt zu verbessern[5].
-
Inklusion und Barrierefreiheit: Die fjmk engagiert sich in der Etablierung barrierefreier Jugendeinrichtungen und der Förderung inklusiver Spieletestgruppen, um sicherzustellen, dass alle Jugendlichen Zugang zu medienpädagogischen Angeboten haben[5].
-
Kooperationen und Partnerschaften: Die fjmk arbeitet eng mit verschiedenen Partnern zusammen, darunter das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW, die Stadt Köln und verschiedene Stiftungen und Unternehmen. Diese Kooperationen ermöglichen es, umfangreiche und vielfältige Projekte durchzuführen[5].
Die Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW ist somit ein zentraler Akteur in der medienpädagogischen Landschaft in Nordrhein-Westfalen, der durch innovative und inklusive Ansätze die Medienkompetenz zukünftiger Generationen fördert.