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    #circulareconomy #sustainabledevelopment #resourceefficiency

    CIRQUALITY OWL

    aus Bielefeld

    CirQuality OWL plus ist ein innovatives Projekt in Ostwestfalen-Lippe, das den Übergang zur Circular Economy fördert. Mit Fokus auf Qualifizierung, zirkuläres Lieferketten-Management und nachhaltige Baukonzepte unterstützt es Unternehmen bei der Ressourcennutzung und Abfallminimierung.

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    CirQuality OWL plus: Führender Impulsgeber für die Circular Economy in Ostwestfalen-Lippe

    Mission und Werte

    CirQuality OWL plus ist ein innovatives Projekt, das sich dem Ziel widmet, den Übergang zu einer zirkulären Wirtschaft in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) zu beschleunigen. Das Projekt wird durch die Europäische Union (ERDF) und den Bundesland Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Hauptmission besteht darin, Ressourcennutzung zu maximieren, Abfälle zu minimieren und die Wiederverwendung von Materialien und Rohstoffen zu fördern.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    CirQuality OWL plus konzentriert sich auf mehrere zentrale Bereiche, um die Transformation zur Circular Economy zu unterstützen:

    • Qualifizierung künftiger Fach- und Führungskräfte: Das Projekt bietet umfassende Qualifizierungsprogramme, um zukünftige Fach- und Führungskräfte auf die Anforderungen der Circular Economy vorzubereiten[2][3].

    • Lösungen für zirkuläres Lieferketten-Management (SSCM): Es entwickelt und implementiert innovative Lösungen für das Lieferketten-Management, um die Effizienz und Nachhaltigkeit in den Lieferketten zu erhöhen[2].

    • Bauwende zum zirkulären Denken und Wirtschaften: Das Projekt fördert den Übergang zu zirkulären Bau- und Immobilienkonzepten, die auf Wiederverwendung und Recycling von Materialien basieren[2].

    • Abfall- und Kreislaufwirtschaft der Zukunft: CirQuality OWL plus arbeitet an zukunftsweisenden Konzepten für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft, um die regionale Ressourcennutzung nachhaltig zu gestalten[2].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Das Projekt ist tief in der regionalen Wirtschaft und Gesellschaft verankert und setzt auf eine breite Allianz aus verschiedenen Akteuren:

    • Branchenübergreifende Zusammenarbeit: CirQuality OWL plus bringt Experten, Antreiber und Praktiker aus Branchen-Innovationsnetzwerken, Unternehmensverbänden, Kommunen und Forschungseinrichtungen zusammen, um gemeinsam zirkuläre Konzepte zu entwickeln und praktische Prozesse zu erproben[2].

    • Regionale Partnerschaften: Das Projekt umfasst 11 Partnerorganisationen aus OWL, die gemeinsam an der Lösung aktueller Herausforderungen arbeiten. Zu den Partnern gehören unter anderem das Institut für Kunststoffwirtschaft OWL, die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die Food Processing Initiative e.V.[2].

    • Wissenstransfer und Praxisorientierung: Ein zentraler Aspekt des Projekts ist der Wissenstransfer und die Erprobung praktischer Konzepte. Durch Workshops, Veranstaltungen und direkte Zusammenarbeit mit der Industrie werden innovative Lösungen entwickelt und umgesetzt[2][3].

    Vorteile und Mehrwerte

    Unternehmen, die sich der Circular Economy durch CirQuality OWL plus anschließen, können zahlreiche Vorteile erzielen:

    • Unabhängigkeit von volatilen Rohstoffpreisen: Durch die Nutzung regionaler Ressourcen und die Wiederverwendung von Materialien können Unternehmen ihre Abhängigkeit von volatilen Rohstoffpreisen reduzieren[3].

    • Grünes Image und Marketingvorteile: Ein Engagement für die Circular Economy kann das Unternehmensimage positiv beeinflussen und zu Wettbewerbsvorteilen führen[3].

    • Längere Produktlebensdauer und Kundenbindung: Durch serviceorientierte Geschäftsmodelle und die Nutzung von Daten über die Produktlebensdauer können Unternehmen eine engere Kundenbindung aufbauen und Produkte gezielt anpassen[3].

    Zukunftsperspektiven

    CirQuality OWL plus ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen und zirkulären Wirtschaft in OWL. Durch die enge Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren und die Entwicklung praxisorientierter Lösungen trägt das Projekt dazu bei, die regionale Wirtschaft zukunftsfähig zu machen und die Umweltbelastungen zu minimieren. Es zeigt, dass der Wechsel zu einer Circular Economy nicht nur notwendig, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll und zukunftsweisend ist.

    Quellen: