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    #kreislaufwirtschaft #nachhaltigemode #textilrecycling

    Circular Fashion

    aus Berlin

    circular.fashion ist ein innovatives Berliner Startup, das die Modeindustrie durch Kreislaufwirtschaft revolutioniert. Mit Tools wie dem Circular Design Tool und der Circularfashion.ID fördert es nachhaltige Praktiken und minimiert textilen Müll. Ziel ist ein geschlossener Materialkreislauf für eine zukunftsfähige Mode.

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    circular.fashion: Revolutionierung der Modeindustrie durch Kreislaufwirtschaft

    Über Circular Fashion

    circular.fashion ist ein innovatives Berliner Startup, das sich der Transformation der Modeindustrie zu einer nachhaltigen und zirkulären Branche widmet. Gegründet von Ina Budde und Mario Malzacher, zielt das Unternehmen darauf ab, den Wert von Materialien zu erhalten und den textilen Müll zu minimieren.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Circular Design Tool: Eine umfassende Plattform, die auf einer Datenbank und spezieller Software basiert. Diese Tools ermöglichen es Designerinnen, Produzenten und Herstellern, kreislauffähige Textilprodukte zu entwickeln. Das Tool bietet detaillierte Informationen zu Materialien und deren Wiederverwertbarkeit und ermöglicht die digitale Bearbeitung von Schnitten, um den Überschuss bei der Produktion zu minimieren und sortenreine Materialien zu verwenden[1][2][3].

    • Circularfashion.ID: Ein Label mit einem QR-Code, das an jedem Kleidungsstück angebracht wird und es den Konsumenten ermöglicht, den Lebenszyklus des Produkts nachzuvollziehen und über die Recyclingmöglichkeiten informiert zu werden. Dieser Code hilft auch der Industrie, relevante Informationen für das Recycling zu erhalten[1][2].

    • Portofreie Rücksendeaufkleber: Ein Service, der es Konsumenten ermöglicht, Kleidungsstücke einfach zurückzusenden, um sie als Second-Hand-Ware wiederverkauft oder für ein hochwertiges Recycling zu nutzen[1].

    Mission und Werte

    Die Hauptmission von circular.fashion ist es, eine Kreislaufwirtschaft in der Modeindustrie zu etablieren, indem alle Beteiligten – von Designerinnen und Herstellern bis hin zu Verbrauchern und Recyclern – in einen geschlossenen Materialkreislauf integriert werden. Das Unternehmen setzt sich für Nachhaltigkeit und die Vermeidung von unnötigem Abfall ein und strebt nach einem ökologisch und ökonomisch wertvollen System[1][3][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Extended Closed Loop Model: Das Unternehmen arbeitet an der Implementierung eines Extended Closed Loop Models, das darauf abzielt, den Materialkreislauf so geschlossen wie möglich zu halten und den Qualitätsverlust durch Downcycling zu vermeiden[1].

    • Kreislauffähige Materialien: circular.fashion fördert den Einsatz kreislauffähiger Materialien und bietet eine Datenbank mit entsprechenden Informationen, um Hersteller und Designer bei der Materialauswahl zu unterstützen[2][3].

    • Konsumentenbeteiligung: Durch die Circularfashion.ID und andere Tools wird den Konsumenten die Möglichkeit gegeben, ihre Kleidung länger zu nutzen und korrekt zu recyceln, was zu einer Verlängerung des Produktlebenszyklus beiträgt[1][2].

    • Partnerschaften und Auszeichnungen: Das Unternehmen arbeitet mit verschiedenen Modemarken und Partnern zusammen und hat bereits mehrere Auszeichnungen für seine innovativen Ideen erhalten, darunter den Next Economy Award und den Global Change Award[1][3].

    circular.fashion strebt nach einer zukünftigen Modeindustrie, in der Produkte zu den Rohstoffen von morgen werden und ein geschlossener Materialkreislauf entsteht. Durch die Vernetzung von Recycling- und Sortierbetrieben, liefernden, produzierenden und herstellenden Unternehmen wird der Weg zu einer nachhaltigen, zirkulären Modeindustrie geebnet[3][5].

    Mit ihrem umfassenden Ansatz und innovativen Tools ist circular.fashion bestrebt, die Modeindustrie in Sachen Nachhaltigkeit zu revolutionieren und einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung des textilen Mülls zu leisten.

    Quellen: