baito logo
    navigation?.buttons?.createJob?.text
    Carl Richard Montag Förderstiftung header
    Carl Richard Montag Förderstiftung logo
    #sozialeverantwortung #chancengleichheit #nachhaltigeentwicklung

    Carl Richard Montag Förderstiftung

    aus Bonn

    Die Montag Stiftungen in Bonn setzen sich für eine chancengerechte Alltagswelt ein. Mit mehreren eigenständigen Stiftungen fördern sie soziale Verantwortung, aktive Teilhabe und Inklusion. Sie gestalten nachhaltige Stadtentwicklung und Kunstprojekte durch enge Zusammenarbeit mit der Gesellschaft.

    Webseite besuchen

    Montag Stiftungen: Handeln und Gestalten in sozialer Verantwortung

    Die Montag Stiftungen sind eine unabhängige und gemeinnützige Stiftungsgruppe mit Sitz in Bonn, die sich seit ihrer Gründung für eine chancengerechte Alltagswelt einsetzt.

    Struktur und Zweck

    Die Stiftungsgruppe umfasst mehrere eigenständige Stiftungen: die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, die Montag Stiftung Urbane Räume, die Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft, und die Montag Stiftung Denkwerkstatt. Jede dieser Stiftungen arbeitet operativ und projektbezogen, wobei die Carl Richard Montag Förderstiftung das Stiftungsvermögen besitzt und die projektbezogene Arbeit finanziert[5].

    Hauptmission und Werte

    Das übergeordnete Ziel der Montag Stiftungen ist das "Handeln und Gestalten in sozialer Verantwortung". Dieses Leitbild bildet die Grundlage für ihr Engagement, das darauf abzielt, eine chancengerechte Alltagswelt zu schaffen. Wesentliche Schwerpunkte sind aktive Teilhabe und Inklusion in der Gesellschaft[5].

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Montag Stiftung Urbane Räume: Diese Stiftung konzentriert sich auf die Entwicklung von Stadtteilen, indem sie leerstehende Gebäude und Gelände in nutzbare Räume umwandelt. Sie arbeitet eng mit Stadtteilmachern, Kommunen und zivilgesellschaftlichen Initiativen zusammen, um Orte zu schaffen, an denen Menschen zusammenkommen, voneinander lernen und ihre Zukunft selbst gestalten können[2].

    • Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft: Diese Stiftung fokussiert sich auf die Förderung von Jugend und Gesellschaft, mit dem Ziel, junge Menschen zu stärken und ihre Teilhabe an der Gesellschaft zu fördern.

    • Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft: Hier liegt der Schwerpunkt auf der Förderung von Kunst und Kultur, um diese als Mittel zur sozialen Integration und zum gesellschaftlichen Wandel zu nutzen[4].

    • Montag Stiftung Denkwerkstatt: Diese Stiftung dient als Ideenschmiede und Impulsgeberin für die gesamte Stiftungsgruppe und übernimmt die übergeordnete Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit[5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Die Montag Stiftungen setzen sich für nachhaltige Stadtteilentwicklung ein, indem sie in leerstehende Gebäude und Gelände investieren und gemeinsam mit den Bewohnern neue Nutzungskonzepte entwickeln. Diese Projekte werden nach dem Initialkapital-Prinzip durchgeführt, wobei die Stiftung transparente und inklusive Prozesse von der Untersuchung bis zur Planung und zum Betrieb der Projekte sicherstellt. Durch starke Partnerschaften mit Kommunen, zivilgesellschaftlichen Initiativen und anderen Organisationen wird das Potenzial der Standorte erkannt und genutzt, um langfristige und nachhaltige Lösungen zu schaffen[2].

    Kultur der Zusammenarbeit

    Die Montag Stiftungen legen großen Wert auf eine Kultur der Zusammenarbeit. Sie arbeiten multiperspektivisch mit den Menschen vor Ort, Kommunen, Ministerien, Fachinstitutionen, Verbänden und Unternehmen zusammen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten von den Projekten profitieren. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, neue Ansätze auszuprobieren und praktisches Wissen für Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu generieren[2].

    Die Montag Stiftungen sind somit ein verlässlicher und flexibler Partner, der durch ihre unabhängige Finanzierung und ihr Engagement für soziale Verantwortung einen bedeutenden Beitrag zur Gestaltung einer chancengerechten und inklusiven Gesellschaft leistet.

    Quellen: