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    #nachhaltigestadtentwicklung #gemeinschaftsprojekte #sozialeintegration

    BOB Campus

    aus Bonn

    Die Urbane Nachbarschaft BOB gGmbH fördert mit dem BOB CAMPUS in Wuppertal-Oberbarmen nachhaltige Stadtteilentwicklung. Der Campus vereint Wohnraum, Bildung, Gewerbeflächen und einen Nachbarschaftspark, um sozialen Zusammenhalt und Teilhabe zu stärken. Ein Ort für Gemeinschaft und Mitgestaltung.

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    BOB CAMPUS: Ein Ort der Gemeinschaft und nachhaltigen Stadtteilentwicklung

    Der BOB CAMPUS in Wuppertal-Oberbarmen ist ein vorbildliches Beispiel für eine chancengerechte und nachhaltige Stadtteilentwicklung. Das Projekt, initiiert durch die Montag Stiftung Urbane Räume, transformiert eine ehemalige Textilfabrik und eine brachliegende Fläche in einen lebendigen Ort der Gemeinschaft und des sozialen Zusammenhalts.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Wohnraum: Es wurden elf Wohnungen, größtenteils öffentlich gefördert und barrierefrei, für große Familien, Senioren und Studierenden-WGs geschaffen[3][4].
    • Bildung und Gemeinschaft: Eine KITA mit Sprachförderung und Schulräume für Kunst, Technik und eine Textilwerkstatt für die Max-Planck-Realschule sind integraler Bestandteil des Projekts[3][4].
    • Gewerbeflächen: Rund 2.200 m² Gewerbeflächen bieten Raum für vielfältige urbane Produktion und Arbeit im Stadtteil[3].
    • Nachbarschaftspark: Eine 4.500 m² große Brachfläche wurde in einen Nachbarschaftspark umgewandelt, der als Ort der Erholung, Begegnung und gemeinschaftlichen Gestaltung dient. Hier sind Mitmachprojekte wie Urban Gardening, Open-Air-Veranstaltungen, Märkte und Feierabendtreffs möglich[1][3][5].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission des BOB CAMPUS ist die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der Nachbarschaft, die wirtschaftliche Stabilisierung des Stadtteils und die Schaffung höherer Teilhabechancen für die Bewohner. Das Projekt setzt auf eine kooperative Entwicklung, bei der die Bedürfnisse und Ideen der Nachbarschaft zentral sind. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Bewohnern, lokalen Einrichtungen und der Stadt Wuppertal wird sichergestellt, dass der BOB CAMPUS ein echter Teil des Stadtteils wird[2][3][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Gemeinnützige Nutzung: Alle Überschüsse aus der Vermietung der Flächen kommen ausschließlich gemeinnützigen Zwecken zugute[4].
    • Partizipative Planung: Der gesamte Entwicklungsprozess wurde partizipativ gestaltet, mit regelmäßigen Workshops und Mitmachaktionen, um die Bewohner aktiv in die Planung und Umsetzung einzubinden[1][3].
    • Soziale Integration: Der BOB CAMPUS fördert die soziale Integration durch die Schaffung von Räumen für flexible Nutzung, die von der Nachbarschaft genutzt werden können. Dies umfasst auch die Einbindung von Menschen aus über 100 Herkunftsländern, die im Stadtteil leben[2][3].

    Der BOB CAMPUS ist mehr als nur ein Bauprojekt – es ist ein lebendiger Ort, der die Vielfalt und den Zusammenhalt des Stadtteils Oberbarmen widerspiegelt und stärkt. Durch seine vielfältigen Nutzungen und die starke Community-Orientierung setzt das Projekt Maßstäbe für eine nachhaltige und chancengerechte Stadtteilentwicklung.

    Quellen: