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    #bildungsgerechtigkeit #mentoring #studienförderung

    ArbeiterKind.de

    aus Berlin

    ArbeiterKind.de fördert Bildungschancen für Nicht-Akademikerkinder in Deutschland. Mit einem Informationsportal, einem Mentorenprogramm und Veranstaltungen unterstützt die gemeinnützige Organisation Schüler und Studierende auf ihrem Bildungsweg und setzt sich für mehr Bildungsgerechtigkeit ein.

    Webseite besuchen

    ArbeiterKind.de: Förderung von Bildungschancen für Nicht-Akademikerkindern

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    ArbeiterKind.de ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Ziel widmet, den Anteil von Studierenden aus nichtakademischen Familien an deutschen Hochschulen zu erhöhen. Die Initiative bietet eine Vielzahl von Unterstützungsangeboten:

    • Informationsportal: Eine umfassende Online-Plattform mit Tipps zur Studienfinanzierung, Informationen über BAföG, Stipendien, Auslandsaufenthalten, Praktika und wissenschaftlichem Arbeiten.
    • Mentorenprogramm: Ein deutschlandweites Netzwerk mit über 6.000 ehrenamtlichen Mentoren, die Schüler und Studierende aus nichtakademischen Familien individuell unterstützen und beraten. Diese Mentoren sind oft selbst Studierende der ersten Generation und bieten peer-to-peer-Mentoring in über 80 lokalen Gruppen[1][3][4].
    • Informationsveranstaltungen und Infostände: Regelmäßige Veranstaltungen in Schulen und auf Bildungsmessen, bei denen Erstakademiker ihre eigenen Bildungsgeschichten teilen.
    • Soziales Netzwerk: Ein eigenes soziales Netzwerk, das den Austausch zwischen Schülern, Studierenden und Mentoren erleichtert.

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission von ArbeiterKind.de ist es, Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne akademische Tradition zu ermutigen, ein Studium aufzunehmen, und sie auf dem Weg zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg zu unterstützen. Die Initiative setzt sich für mehr Bildungsgerechtigkeit und kulturelle Teilhabe ein und will das Informationsdefizit und die kulturellen Vorbehalte im Familienumfeld beheben, die oft als Hindernisse für den Bildungsaufstieg dienen[1][3][4].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    ArbeiterKind.de verfolgt mehrere nachhaltige Ziele:

    • Erhöhung der Studienquote: Die Initiative zielt darauf ab, die Quote der Studierenden aus nichtakademischen Familien an Hochschulen zu erhöhen und die Quote der Studienabbrecher zu verringern.
    • Flächendeckende Unterstützung: Durch das bundesweite Mentorennetzwerk und die lokalen Gruppen wird eine flächendeckende und persönliche Unterstützung gewährleistet.
    • Transparenz und Verantwortung: ArbeiterKind.de hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen und veröffentlicht regelmäßig Jahresberichte und Finanzberichte, um Transparenz und Verantwortung zu gewährleisten[2].

    Auszeichnungen und Anerkennung

    ArbeiterKind.de hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Engagementpreis des Vereins der ehemaligen FES-Stipendiaten, den Studentenwerkspreis für besonderes soziales Engagement und den IQ-Preis 2015. Die Gründerin und Geschäftsführerin, Katja Urbatsch, wurde 2018 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet[1][3].

    ArbeiterKind.de ist ein lebendiges Beispiel für effektives soziales Engagement und hat sich innerhalb weniger Jahre zu einer der führenden Initiativen für Bildungsgerechtigkeit in Deutschland entwickelt. Durch ihre umfassenden und vielfältigen Unterstützungsangebote trägt die Organisation maßgeblich dazu bei, dass jedes Kind in Deutschland die Chance auf einen Bildungsaufstieg hat.

    Quellen: