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    #cyberstalkinghilfe #frauenunterstützung #digitalegewaltbekämpfen

    Anti-Stalking Projekt

    aus Berlin

    Das Anti-Stalking-Projekt in Berlin-Prenzlauer Berg bietet Frauen* kostenlose Beratung und Unterstützung bei Stalking und Cyberstalking. Mit IT-Sicherheitsberatung, Selbsthilfegruppen und Veranstaltungen fördert es ein selbstbestimmtes Leben und setzt sich für Geschlechtergleichheit und digitale Sicherheit ein.

    Webseite besuchen

    Anti-Stalking-Projekt – Fachbereich Cyberstalking

    Das Anti-Stalking-Projekt, angesiedelt in Berlin-Prenzlauer Berg und unter der Trägerschaft des Frieda-Frauenzentrum e.V., ist eine spezialisierte Beratungs- und Unterstützungsstelle für Frauen*, die von Stalking und Cyberstalking betroffen sind.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Beratung und Begleitung: Das Projekt bietet kostenlose Beratungen für Frauen*, die von Stalking und/oder Cyberstalking betroffen sind. Diese Beratungen umfassen psychosoziale Unterstützung, IT-Sicherheitsberatung und Medienkompetenz[2][4].
    • IT-Beratung: Eine IT-Expertin berät zu Themen wie IT-Sicherheit und Medienkompetenz, um Betroffene vor digitaler Gewalt zu schützen[4].
    • Selbsthilfegruppen und Veranstaltungen: Regelmäßige Selbsthilfegruppen und spezielle Veranstaltungen, wie Workshops zu Themen wie Backups, anonymem Internetgebrauch und Prävention digitaler Gewalt, unterstützen die Betroffenen[4].
    • Unterstützung für Angehörige: Informationen und Beratung für Angehörige, um sie über die Auswirkungen von Stalking und Cyberstalking zu informieren und zu unterstützen[3].

    Mission und Werte

    Das Anti-Stalking-Projekt arbeitet parteilich und feministisch mit dem Ziel, Betroffene von (Cyber)Stalking zu unterstützen und ihnen zu einem selbstbestimmten Leben zurückzuhelfen. Die Beratung konzentriert sich auf die individuellen Bedürfnisse und Situationen der Betroffenen und zielt darauf ab, Ressourcen zu aktivieren und zu nutzen, um (Cyber)Stalking entgegenzutreten[1][2].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Obwohl das Anti-Stalking-Projekt nicht direkt im Kontext der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen arbeitet, trägt es indirekt zu mehreren SDGs bei, insbesondere:

    • Geschlechtergleichheit (SDG 5): Durch die spezifische Unterstützung von Frauen* und anderen geschlechtsspezifisch benachteiligten Gruppen leistet das Projekt einen Beitrag zur Förderung der Geschlechtergleichheit.
    • Gesundheit und Wohlbefinden (SDG 3): Die psychosoziale Beratung und Unterstützung tragen zur Verbesserung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Betroffenen bei.
    • Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen (SDG 16): Durch die Arbeit gegen digitale Gewalt und die Unterstützung von Betroffenen fördert das Projekt Rechtstaatlichkeit und die Sicherheit der Einzelpersonen.

    Das Projekt setzt sich für eine umfassende Bekämpfung digitaler Gewalt ein, indem es Aufmerksamkeit, Bewusstsein und Aufklärung in der Gesellschaft stärkt, flächendeckende Beratungsangebote schafft und eine ausreichende Finanzierung und Ausstattung der Fachberatungsstellen sicherstellt[1].

    Quellen: