AlliertenMuseum
Das AlliiertenMuseum in Berlin beleuchtet die Geschichte der westlichen Alliierten von 1945 bis 1994. Mit spannenden Ausstellungen und Bildungsprogrammen fördert es Frieden, Freiheit und Demokratie. Ein geplanter Umzug zum Flughafen Tempelhof stärkt seine Rolle als moderne Kulturinstitution.
Über AlliiertenMuseum
bearbeitenDas AlliiertenMuseum in Berlin ist ein einzigartiges Museum, das die Geschichte der westlichen Alliierten in Berlin von 1945 bis 1994 beleuchtet. Es befindet sich im Herzen des ehemaligen amerikanischen Sektors in der Clayallee, einem historischen Ort, der einst das Zentrum des amerikanischen Lebens in Berlin war. Das Museum bietet eine faszinierende Dauerausstellung mit dem Titel "Wie Feinde zu Freunden wurden", die die dramatische Geschichte der Besatzungstruppen und ihren Einfluss auf Berlin und Deutschland erzählt.
Schlüsselprodukte und -dienstleistungen
bearbeitenDas AlliiertenMuseum bietet eine Vielzahl von Ausstellungen und Bildungsprogrammen an. Neben der Dauerausstellung gibt es regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen, die sich mit spezifischen Themen wie der Berliner Luftbrücke oder der Teilung Berlins befassen. Das Museum bietet auch thematische Führungen und Workshops für Erwachsene, Schulgruppen und Familien an. Diese Programme sind in mehreren Sprachen verfügbar und bieten einen tiefen Einblick in die Geschichte und die Auswirkungen der Alliierten auf Berlin.
Mission und Werte
bearbeitenDie Mission des AlliiertenMuseums ist es, die Beiträge der Alliierten zur Förderung von Frieden, Freiheit und Demokratie zu würdigen und die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit als Garant für dauerhaften Frieden zu vermitteln. Das Museum arbeitet daran, die Öffentlichkeit über die historische Bedeutung der westlichen Alliierten aufzuklären und die Werte der Freiheit und Demokratie zu fördern.
Nachhaltigkeitsziele und Initiativen
bearbeitenDas AlliiertenMuseum ist bestrebt, ein Museum des 21. Jahrhunderts zu sein, das sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt. Ein bedeutendes Projekt ist die geplante Verlegung des Museums zum Flughafen Tempelhof, einem symbolträchtigen Ort, der neue Möglichkeiten für die Präsentation und Vermittlung der Geschichte bietet. Diese Initiative zielt darauf ab, das Museum zukunftsfähig zu machen und seine Rolle als Bildungs- und Kulturinstitution zu stärken.
Weitere Informationen
bearbeitenDas Museum ist ein gemeinnütziger Verein und wird von einem internationalen wissenschaftlichen Beirat unterstützt. Es ist täglich außer montags geöffnet und der Eintritt ist frei, was es einem breiten Publikum ermöglicht, die Ausstellungen zu besuchen und an den Bildungsprogrammen teilzunehmen. Das AlliiertenMuseum ist ein lebendiger Ort der Erinnerung und des Lernens, der die Geschichte der Alliierten in Berlin lebendig hält und die Bedeutung von Frieden und Zusammenarbeit in der heutigen Welt betont.