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    #kinderschutz #jugendschutz #empowerment

    AJS - NRW

    aus Köln

    Die AJS NRW e.V. fördert seit 1953 den Kinder- und Jugendschutz in Nordrhein-Westfalen. Mit einem Fokus auf Empowerment, Beratung, Fortbildung und Netzwerkbildung unterstützt sie junge Menschen in ihrer Entwicklung zu selbstbestimmten Persönlichkeiten.

    Webseite besuchen

    Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. (AJS)

    Die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. (AJS), gegründet im Jahr 1953, ist eine landesweit tätige Fachstelle mit dem Ziel, den erzieherischen und gesetzlichen Kinder- und Jugendschutz in Nordrhein-Westfalen zu fördern.

    Mission und Werte

    Die AJS ist geprägt vom Gedanken des Empowerments: Junge Menschen sollen in ihrer Entwicklung so unterstützt und gefördert werden, dass sie zu selbstbestimmten, reflektierten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten heranwachsen können. Die Arbeit der AJS konzentriert sich auf die Förderung, Befähigung und den Schutz von Kindern und Jugendlichen[3].

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Beratung und Fortbildung: Die AJS bietet aktuelle Informationen, kompetente Orientierungshilfe, Beratung und Fortbildungen für Erziehende und Multiplikator*innen an. Diese umfassen Themen wie Gewaltprävention, Prävention sexualisierter Gewalt, Jugendmedienschutz und Medienpädagogik[1][3].
    • Veranstaltungen und Publikationen: Die AJS organisiert Fortbildungen, Seminare und Fachtagungen, um praxisrelevante Lernerfahrungen zu ermöglichen. Zudem stellt die AJS Fachwissen und Handlungsorientierung durch Publikationen zur Verfügung[1].
    • Netzwerkbildung: Als aktiver Knotenpunkt fördert die AJS die Netzwerkbildung mit Trägern der öffentlichen und freien Jugendhilfe sowie anderen relevanten Akteur*innen. Dies umfasst den fachlichen und persönlichen Austausch und die Brückenbildung zwischen Theorie und Praxis[1].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Prävention und Empowerment: Die AJS setzt sich besonders für präventive Maßnahmen ein, um junge Menschen zu einem selbstbewussten, reflektierten und entscheidungsfähigen Umgang mit Medien und anderen Herausforderungen zu befähigen. Dies umfasst Projekte wie "Plan P – Jugend stark machen gegen islamistische Radikalisierung" und "Elterntalk NRW"[1][4].
    • Gesellschaftliche Teilhabe: Die AJS beobachtet und evaluiert gesellschaftliche Entwicklungen und Dynamiken, um neue Herausforderungen zu erkennen und anzunehmen. Dies geschieht durch eine offene, achtsame und hilfsbereite Kommunikation und eine wertschätzende Diskussions-, Feedback- und Anerkennungskultur[1].

    Arbeitskultur und Organisation

    Die AJS zeichnet sich durch eine multidisziplinäre und eigenverantwortliche Arbeitskultur aus. Die Mitarbeiter*innen kommen aus verschiedenen Fachgebieten und werden in Entscheidungsprozesse einbezogen. Transparenz, Struktur und Wertschätzung kennzeichnen die Arbeitskultur, und es wird sichergestellt, dass Entscheidungen nachvollziehbar und transparent sind[1].

    Die AJS erhält eine institutionelle Förderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans NRW und ist als gemeinnütziger eingetragener Verein organisiert[3]. Durch ihre vielfältigen Aktivitäten und Initiativen trägt die AJS maßgeblich zur Förderung und zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen bei.

    Quellen: