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    #nachhaltigelandwirtschaft #agrarpolitik #klimafreundlicheernährung

    Agrar Koordination

    aus Hamburg

    Die Agrar Koordination - Forum für internationale Agrarpolitik e.V. setzt sich für eine nachhaltige Landwirtschaft und faire Ernährung ein. Mit Bildungsarbeit, politischem Engagement und Kampagnen fördert der Verein soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz in der globalen Agrarpolitik.

    Verein
    Bildung, Lebensmittel
    Kein Hunger, Klimaschutz
    Webseite besuchen

    Agrar Koordination - Forum für internationale Agrarpolitik e.V.

    Über Agrar Koordination

    Die Agrar Koordination, ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hamburg, engagiert sich seit über 40 Jahren für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und eine klimafreundliche Ernährungsweise. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass alle Menschen heute und in Zukunft gesund ernährt werden können, Armut weltweit überwunden wird und unsere natürlichen Lebensgrundlagen langfristig erhalten bleiben.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Bildungsarbeit: Im Rahmen des Jugendbildungsprojekts Biopoli vermitteln wir qualifizierte Referenten zu Themen wie Weltagrarhandel, Pestizideinsatz und nachhaltige Landwirtschaft an Schulen, Jugendgruppen und andere Organisationen[3].
    • Politische Arbeit: Wir setzen uns intensiv mit den Aspekten der EU-Agrarpolitik und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft und den Klimaschutz auseinander. Dazu gehören Vorbereitungsseminare und Positionspapiere, die Forderungen an die EU zur Umsetzung nachhaltiger Agrar- und Ernährungspolitik enthalten[2][4].
    • Kampagnen und Initiativen: Wir führen Kampagnen durch, um ein nachhaltiges Ernährungssystem und eine faire Agrarpolitik in Deutschland, Europa und weltweit zu fördern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bekämpfung unlauterer Handelspraktiken und der Stärkung der Verhandlungspositionen von Bäuerinnen und Bauern[5].

    Mission und Werte

    Unsere Mission ist es, eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft zu fördern, die soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Wir setzen uns für die Rechte der Bäuerinnen und Bauern ein und arbeiten darauf hin, dass alle Menschen Zugang zu gesunden und fairen Lebensmitteln haben. Unsere Werte umfassen Solidarität, Nachhaltigkeit und Fairness in der globalen Ernährungskette.

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Agrarökologie: Wir fördern agrarökologische Produktionsmethoden als zukunftsfähige Alternative zur industriellen Landwirtschaft. In Zusammenarbeit mit anderen Organisationen haben wir ein umfassendes Positionspapier erstellt, das Forderungen an die EU zur Unterstützung der Agrarökologie enthält[2].
    • Klimaschutz: Durch unsere Arbeit zur EU-Agrarpolitik und -Klimapolitik zielen wir darauf ab, die Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Klima zu minimieren und klimafreundliche Praktiken zu fördern.
    • Marktgerechtigkeit: Wir engagieren uns für die Verbesserung der Marktpolitik, um unlautere Handelspraktiken zu bekämpfen und die Verhandlungspositionen von Bäuerinnen und Bauern zu stärken. Dazu gehören Initiativen wie das Agrarorganisations- und Lieferkettengesetz (AgrarOLKG), das seit 2021 in Kraft ist und nachgeschärft werden soll[2].

    Durch unsere vielfältigen Aktivitäten und Initiativen arbeiten wir kontinuierlich daran, eine faire, nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährungsweise zu etablieren.

    Quellen: