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    #architektur #stadtgestaltung #nachhaltigkeit

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    aus Berlin

    Das Aedes Architekturforum ist eine führende Institution in der Architektur- und Stadtgestaltung. Seit 1980 fördert es durch Ausstellungen, Symposien und Workshops den Austausch von Wissen und nachhaltige Lösungen. Aedes engagiert sich für innovative, nachhaltige Materialien und internationale Kooperationen.

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    Aedes Architekturforum: Eine Vorreiterin in Architektur und Stadtgestaltung

    Das Aedes Architekturforum, gegründet im Jahr 1980 als erste private Architekturgalerie Europas, hat sich zu einer international renommierten Institution in der Kommunikation von Architekturkultur, Stadtgestaltung und städtischer Entwicklung entwickelt.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Aedes konzentriert sich auf die Kultivierung langfristiger Beziehungen mit namhaften institutionellen und industriellen Partnern aus den Bereichen Kultur, Forschung, Wissenschaft und Politik. Das Forum organisiert Ausstellungen, Symposien und Workshops, die kritische Themen der Architektur und Stadtentwicklung aufgreifen und innovative Lösungen fördern. Eine der herausragenden Aktivitäten ist die Präsentation von Forschungsprojekten, wie beispielsweise die Ausstellung »Living Prototypes«, die sich mit der Verwendung von biobasierten Materialien und 3D-Drucktechnologien in der Bauindustrie beschäftigt[2].

    Hauptmission und Werte

    Die Mission von Aedes besteht darin, ein internationales Netzwerk zu pflegen, das disziplinübergreifende Unternehmensverbindungen fördert und zur Entwicklung von Architektur und Stadtgestaltung beiträgt. Das Forum verpflichtet sich zu Kontinuität und Qualität, indem es langjährige Kooperationspartner wie Zumtobel, CEMEX und Camerich einbindet, um gemeinsam an den Herausforderungen der globalen Realitäten zu arbeiten[1].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Ein zentrales Anliegen von Aedes ist die Nachhaltigkeit in der Architektur und Stadtentwicklung. Das Forum engagiert sich in Projekten, die darauf abzielen, Kohlendioxidemissionen, Ressourcenverbrauch und Abfallerzeugung zu reduzieren. Beispiele hierfür sind die Forschungen zu biobasierten Materialien wie Erde, Flachs und Biokunststoffen, die in der Ausstellung »Living Prototypes« vorgestellt werden. Diese Projekte, in Kooperation mit Universitäten und Industriepartnern wie IAAC, ITKE und COBOD, zielen darauf ab, nachhaltige Materialsysteme und zirkuläre Lebensdauern von Materialien in Gebäuden zu entwickeln[2].

    Internationale Ausrichtung und Netzwerk

    Aedes unterhält ein weltweites und ständig wachsendes Netzwerk, das eine breite internationale Öffentlichkeit anspricht. Durch die Zusammenarbeit mit global agierenden Unternehmen und renommierten Universitäten wie der Royal Danish Academy und der Universität Stuttgart, fördert Aedes den Austausch von Wissen und Erfahrungen auf höchstem Niveau[1][2].

    Durch seine vielfältigen Aktivitäten und Partnerschaften positioniert sich das Aedes Architekturforum als eine der erfolgreichsten Institutionen in der Kommunikation von Architekturkultur und Stadtgestaltung, und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen urbanen Zukunft[4].

    Quellen: