vor 8 Monate
Teilzeit
Mid-Level
31.01.25
#forschung#lehre#wirtschaft
Wissenschaftliche Mitarbeiter:in (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunktbaito Pro Job
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ist mit ca. 12.000 Studierenden eine der großen Hochschulen Berlins. Sie zeichnet sich durch ausgeprägten Praxisbezug, intensive und vielfältige Forschung, hohe Qualitätsstandards sowie eine starke internationale Ausrichtung aus. Unter einem Dach werden Wirtschaftswissenschaften, privates und öffentliches Wirtschaftsrecht, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement sowie ingenieurwissenschaftliche Studiengänge angeboten. Nahezu alle Studiengänge sind auf Bachelor und Master umgestellt, qualitätsgeprüft und tragen das Siegel des Akkreditierungsrates.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir zunächst bis zum 31.01.2025 befristet für das Forschungsinstitut für Öffentliche und Private Sicherheit (FÖPS Berlin) unter der Projektleitung: Prof. Dr. Hartmut Aden, Prof.in Dr. Daniela Hunold, Prof. Dr. Vincenz Leuschner und Prof.in Dr. Sabrina Schönrock
eine wissenschaftliche Mitarbeiterin /einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt für die Evaluation des Versammlungsfreiheitsgesetzes Berlin
Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen
mit 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit
Kennzahl 034_2024_DM
mit 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit
Kennzahl 034_2024_DM
Ihre Aufgaben:
- Projektmanagement des interdisziplinären Evaluationsprojekts zum Versammlungsfreiheitsgesetz Berlin
- Aufbereitung der einschlägigen Fachliteratur und der sonstigen Fachdiskussion
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung empirischer Erhebungen in transdisziplinärer sozial- und rechtswissenschaftlicher Perspektive (Praxis-Workshops; Interviews und Fokusgruppen-Diskussionen; Analyse von Akten; Fallstudien usw.)
- interdisziplinären Evaluation versammlungsrechtlicher Bestimmungen im Kontext der Anwendungspraxis und der Rechtsprechung
- Pflege von laufenden Arbeitskontakten zum Auftraggeber sowie zu den beteiligten Behörden und zivilgesellschaftlichen Akteuren
- Ggf. Weiterentwicklung der Forschungsfragen aufgrund von Entwicklungen während der Projektlaufzeit • Erarbeitung des Evaluationsberichts einschließlich evtl. Reformvorschläge
- Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, Publikationen, Öffentlichkeitsarbeit, Website, Informationsmaterial usw.
- Aufbereitung von (Zwischen-)Ergebnissen für Konferenzbeiträge, Projektberichte und wissenschaftliche Veröffentlichungen
Ihr Profil:
Erforderlich sind
- ein dem Aufgabengebiet entsprechendes abgeschlossenes Diplomstudium an einer Universität oder ein entsprechendes abgeschlossenes Masterstudium an einer Universität oder Fachhochschule mit überdurchschnittlichem Abschluss und sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt
- Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der empirischen Forschung, insbesondere qualitative Methoden
- ein Schwerpunkt in der Polizei- und Sicherheitsforschung, insbesondere in der Protestforschung, ist besonders erwünscht
- Kriminologische oder rechtswissenschaftliche Kenntnisse sind von Vorteil
- Teamfähigkeit und Fähigkeit zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeit in einem interdisziplinären Projekt an der Schnittstelle von Recht, Sozialwissenschaften und Verwaltung; möglichst Erfahrungen in interdisziplinären Projekten
- Systematisches methodisches Vorgehen
- Sehr gute analytische Fähigkeiten
- Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten in einem interdisziplinären Projektteam
- Erfahrungen in der Arbeit in und mit Verwaltungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen sind von Vorteil
- Sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit und Englischkenntnisse
Wir bieten Ihnen:
- Eine abwechslungsreiche Tätigkeit: Kollegiale Arbeitsatmosphäre mit viel Gestaltungsspielraum für eigene Ideen
- Einen befristeten Arbeitsvertrag im öffentlichen Dienst in Teilzeit und Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen, Sozialleistungen wie z.B. Betriebsrente (VBL), vergünstigtes Job Ticket im VBB.
- Flexibel für Familien: Flexible Arbeitszeitmodelle an einer familiengerechten Hochschule und mobiles Arbeiten, sofern es die dienstlichen Erfordernisse zulassen.
- Raum für Kreativität und Innovation: Gestalten Sie Ihre Prozesse in einem selbständigen und internationalen Arbeitsumfeld mit
- Bildung nach Maß: Geförderte Fort- und Weiterbildungen, wie z.B. Erasmus
- Start mit System: Strukturierte Einarbeitung (Onboarding, Mentoring und Einweisungen)
- Gesund am Arbeitsplatz: einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz am Campus Lichtenberg und zahlreiche Angebote der Gesundheitsförderung (BGM)
- Die eigene Weiterqualifizierung (Promotion oder weitere Qualifizierung) kann evtl. in das Forschungsvorhaben integriert werden. Die Mitglieder des FÖPS Berlin streben das Promotionsrecht für die Sicherheitsforschung an.
Die Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder für die Hochschulen im Land Berlin.
Die HWR Berlin fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, wir freuen uns deshalb besonders über die Bewerbungen von Frauen. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.
Für fachliche Auskünfte steht Ihnen die Projektleiter*innen Prof. Dr. Hartmut Aden, Prof. Dr. Daniela Hunold, Prof. Dr. Vincenz Leuschner und Prof. Dr. Sabrina Schönrock gerne zur Verfügung.
Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Reitz (030 30877-1451) und Frau Krüger (030 30877-1544) per Mail an bewerbungsverfahren@hwr-berlin.de gerne zur Verfügung.
Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Reitz (030 30877-1451) und Frau Krüger (030 30877-1544) per Mail an bewerbungsverfahren@hwr-berlin.de gerne zur Verfügung.
vor 8 Monate
Verweise auf baito
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