Sportplatzwart*in (m/w/d)
Die Berliner Verwaltung ist die größte Arbeitgeberin in der Region. Rund 120.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung sorgen täglich dafür, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für 3,7 Millionen Menschen funktioniert.
Das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin ist ein Teil der Berliner Verwaltung und erbringt als kommunaler Dienstleister mit seinen Dienstkräften eine Vielzahl von unterschiedlichen bürgernahen Leistungen, insbesondere für die Reinickendorfer Einwohnerinnen und Einwohner. Der Bezirk Reinickendorf begeistert durch seinen großen Facettenreichtum. Jeder der 11 Ortsteile ist individuell und unvergleichlich. Beschaulicher Dorfcharakter in Lübars trifft auf urbanes Leben im Märkischen Viertel. Ebenso spannend und vielseitig ist die Arbeit im Bezirksamt Reinickendorf von Berlin. Seien auch Sie ein wichtiger Teil und bewerben sich jetzt!
Das Bezirksamt Reinickendorf von Berlin; Abteilung Bildung, Sport, Kultur und Facility Management; Schul- und Sportamt, Fachbereich Sport sucht ab sofort, unbefristet, eine/einen
Sportplatzwart/in (m/w/d)
Kennzahl: 2024-314-52407
Entgeltgruppe gem. TV-L: E4
Vollzeit mit 38,5 Wochenstunden (Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich, wenn sich im Auswahlverfahren geeignete Besetzungskonstellationen ergeben sollten.)
Darüber hinaus sind zwei Stellen ab sofort, befristet bis zur Dienstaufnahme der/des Vertretenen, spätestens mit Ablauf von sechs Monaten gem. §14 Abs. 1 TzBfG i.Z.m. einer Krankheitsvertretung zu besetzen.
Ihr Arbeitsgebiet:
Beaufsichtigung, Kontrolle, Pflege und Wartung der Sportanlagen, der Sport- und Arbeitsgeräte sowie der Verkehrswege
- Reinigung aller Räume (einschließlich Duschen und Toiletten),
- Laub-, Schnee- und Glättebeseitigung, Pflege der Außenanlagen (z.B. Mähen kleinerer Grünflächen, Strauchschnitt),
- Meldung von Schäden,
- Durchführung kleinerer Reparatur-, Maler- und Renovierungsarbeiten und
- Beaufsichtigung von Fremdfirmen.
Spielbetrieb
- Überwachung des Spiel- und Trainingsbetriebs unter Beachtung der Belegungspläne,
- Beachtung und Durchsetzung der Haus- und Nutzungsordnung für die öffentlichen Sportanlagen Berlins,
- Termin- und qualitätsgerechte Bereitstellung der Spielfelder und sonstiger Sportflächen (u.a. Wässern und Kreiden),
- Einteilung der Umkleidekabinen,
- Ausgabe der Schlüssel und Kontrolle der Schlüsselrückgabe,
- Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften und Brandschutzbestimmungen,
- Erste Hilfe bei Unfällen,
- Beratung der Sportlerinnen und Sportler im Hinblick auf die Nutzung der Sportanlage und
- Führung der Nutzungsstatistik.
Bezirkliche Veranstaltungen auf Sportanlagen
- Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von bezirklichen Veranstaltungen auf den Sportanlagen.
Die Arbeit als Sportplatzwart/in ist mit körperlichen Tätigkeiten wie häufigem Heben und Tragen (teilw. schwerer Gegenstände) sowie mit dem Aufenthalt im Freien verbunden (körperliche bzw. gesundheitliche Eignung ist daher Voraussetzung). Bei der Verrichtung der Arbeit werden zudem motorbetriebene Garten- und Reinigungsgeräte verwendet.
Die auszuübende Tätigkeit findet im Rahmen des Schichtdienstes statt (2-Schicht-System, verbunden mit ungünstigen Arbeitszeiten in den Abendstunden, einschließlich der Arbeit an jedem zweiten Wochenende sowie ggf. an Feiertagen).
Sie haben:
- mindestens einen Hauptschulabschluss bzw. die Berufsbildungsreife jeweils verbunden mit einer mindestens einjährigen Berufserfahrung als Hausmeister/in, Sportplatzwart/in, Platzwart/in, Gartenarbeiter/in oder in einer vergleichbaren Tätigkeit.
(formale Anforderungen)
Unsere Anforderungen:
Das Anforderungsprofil ist Bestandteil der Stellenausschreibung und kann im beigefügten PDF unter „weitere Informationen“ eingesehen werden. Es gibt detailliert wieder, welche fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen die Stelle erfordert und ist außerdem Grundlage für die Auswahlentscheidung.
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
1. ein Bewerbungsschreiben (mit vollständiger Anschrift, Angabe der Telefonnummer und der E-Mail-Adresse),
2. einen tabellarischen und lückenlosen Lebenslauf (das Beifügen eines (Pass-) Fotos ist nicht erforderlich),
3. einen Nachweis über die geforderte Qualifikation,
4. aktuelle dienstliche Beurteilungen bzw. Arbeitszeugnisse und
5. ggf. eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht.
Von der Übersendung von Bewerbungsunterlagen in Papierform bitten wir abzusehen.
Ansprechpartner/in für Ihre Fragen:
Detaillierte Auskünfte erhalten Sie - auch in einem persönlichen Gespräch oder Telefonat - bei den folgenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern:
- Fachabteilung: Frau Brümmer, 030/90294-3000 (organisatorische Fragen), Frau Grafschmidt, 030/90294-6096 (fachliche Fragen)
- Personalmanagement: Frau Paulson, 030/90294-2092.
Hinweise:
- Anerkannte schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
- Die ausgeschriebene Stelle gehört zu einem Bereich in dem Frauen unterrepräsentiert sind. Deshalb sind deren Bewerbungen besonders erwünscht. Frauen werden bei gleichwertiger Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) bevorzugt berücksichtigt.
- Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte, welche die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich gewünscht.
- Die Auswahl soll in einem standardisierten Auswahlverfahren erfolgen.
- Bei einer Bewerbungslage von mehr als 15 Bewerberinnen und Bewerbern wird ggf. ein schriftlicher/praktischer Vortest stattfinden. Das Bestehen dieses Vortests ist Grundvoraussetzung für die weitere Teilnahme am Bewerbungsverfahren und an den Auswahlgesprächen.
- Im Rahmen des Auswahlverfahrens ist eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles Arbeitszeugnis zu berücksichtigen. Soweit eine entsprechende dienstliche Beurteilung bzw. ein qualifiziertes Arbeitszeugnis nicht vorliegt, wird gebeten, die Erstellung einzuleiten und den Bewerbungsunterlagen diese als Fotokopie beizufügen.
- Im Auswahlverfahren entstehende Kosten können nicht erstattet werden. Ebenso können Bewerbungsunterlagen nur zurückgesandt werden, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist oder die notwendigen Informationen für den Versand per Fachpost mitgeteilt werden.
- Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter https://www.kmk.org/zab/zentralstelle-fuer-auslaendisches-bildungswesen.html.
- Da das Verfahren derzeit noch nicht komplett barrierefrei ist, wenden Sie sich im Bedarfsfall bitte direkt an den Fachbereich Personalmanagement, Frau Paulson, Tel. 030/90294 2092.
Weitere Informationen zum Bezirksamt Reinickendorf unter: https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/ und zur Berliner Verwaltung unter: http://www.berlin.de/karriereportal
Verweise auf baito
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