Protagonist*in für neue VR-Szene gesucht

Protagonist:in gesucht

Wir, das ist das Projekt "AugenBLICK mal!" von der BrückenBauen gUG veranstalten Workshops, bei denen Diskriminierungsszenen gezeigt und im Anschluss gemeinsam besprochen werden.

Das Besondere daran

1. Die Szenen werden als 3D-Animation in Virtual Reality Brillen gezeigt. Also eine kurze Interaktion zwischen Menschen, aber in Computerspiel-Optik
2. Die Szenen sind authentische Geschichten, die in echt passiert sind und vor jeder Szene wird ein 360-Grad Vorstellungsvideo von der Person gezeigt, der die Situation passiert ist.

Welche Szenen gibt es und welche sind geplant?

Bisher existieren drei Virtual-Reality-Szenen, die alle drei im Fokus eine rassistische Dirskriminierung haben, aber intersektional interpretiert werden können, Richtung Anti-Bias/Diversity. Aktuell besteht reges Interesse an den bestehenden VR-Szenen, die Workshops werden in Schulen durchgeführt, in öffentlichen Einrichtungen, perspektivisch auch in Firmen.

Wie soll die 4. Szene entstehen? Was suchen wir?

1. Freuen wir uns darauf eine:n Protagonist:in zu finden, der/dem es ein Anliegen ist, ihre Geschichte zu erzählen (im Vorstellungsvideo) und einen dirskriminierenden Vorfall, der dann als VR-Szene dargestellt wird.
2. Jede:r der/die Interesse hat mitzumachen, aber nicht ins Rampenlicht möchte, kann sich bei der Gesamtgestaltung mit kundigem Feedback einbringen. Dies kann ehrenamtlich sein, oder wenn z.B. ein Konzeptworkshop gemacht wird, auch vergütet im Rahmen der geförderten Mittel.
3. Sobald die Szene zum Einsatz kommt, werden bei einem Teil der Workshops auch Vielfaltsmoderator:innen per Zoom zugeschaltet – wer sich hierfür berufen fühlt, also gerne in den Dialog tritt und Fragen nicht scheut, der/die kann gerne mit an Bord kommen

Wir haben dein Interesse geweckt?

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