Projektmitarbeiter*in (m/w/d/x) IT-Notfallplanung für sächsische Hochschulen
Projektmitarbeiter:in (m/w/d/x) IT-Notfallplanung für sächsische Hochschulen
Stellenausschreibung vom 20.01.2025 · Kennziffer 11/2025
Vergütung
bis Entgeltgruppe 13 TV-L
Befristung
bis 30. September 2026
Umfang
100 % einer Vollbeschäftigung, Teilzeit möglich
Beginn
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Die 1409 gegründete Universität Leipzig gehört zu den großen, forschungsstarken und medizinführenden Universitäten in Deutschland. Mit ihren rund 30.000 Studierenden und mehr als 5.000 Beschäftigten in 14 Fakultäten prägt sie das Leben in der pulsierenden und weltoffenen Stadt Leipzig. Die Universität Leipzig bietet ein dynamisches und international geprägtes Arbeitsumfeld sowie attraktive und vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in Forschung, Lehre, Transfer, Infrastruktur und Verwaltung.
Das Projekt „IT-Notfallpläne im Verbund sächsischer Hochschulen“ befasst sich mit der Erstellung von Notfallplänen im Sinne des BSI-Standards 200-4 für sächsische Hochschulen. Der Fokus liegt auf der Reaktion auf IT-Notfälle und der notwendigen Wiederherstellung des Normalbetriebs der IT bzw. digitaler Dienste. Es sollen gemeinsame und übertragbare Konzepte für Wiederanlauf- und Wiederherstellungspläne für übliche IT-Dienste an Hochschulen erarbeitet werden.
Das hochschulübergreifende Projekt wird durch den Freistaat Sachsen im Rahmen der „Strategie der digitalen Transformation im Hochschulbereich“ gefördert. In Kooperation mit dem Universitätsrechenzentrum ist am Referat für Datenschutz und Informationssicherheit an der Universität Leipzig zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektstelle zu besetzen.
WIR BIETEN
- modernes Arbeitsumfeld und kreatives Miteinander in motivierten Teams
- einen modernen Arbeitsplatz und attraktive Arbeitsbedingungen (Mobile Arbeit)
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Vernetzung in Sachsen
- finanzielle Absicherung: tarifliche Jahressonderzahlung und betriebliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- ein vergünstigtes Personennahverkehrsticket (z. B. das Deutschlandticket als Jobticket)
AUFGABEN
- Auswertung des aktuellen Stands zum Notfall- und Krisenmanagement an den beteiligten Hochschulen
- Priorisierung digitaler Dienste für einen Wiederanlaufplan
- Ableitung von Vorsorge- und Notfallmaßnahmen für die sächsischen Hochschulen
- Erstellung von Vorlagen für Wiederanlauf- und Wiederherstellungspläne und Kommunikationsvorlagen
- Erstellung eines Gesamtkonzepts zur IT-Notfallplanung inkl. Maßnahmenplan für Schulung und Öffentlichkeitsarbeit
- Projektkoordination und Koordination der beteiligten Hochschulen
- Planung und Durchführung von Workshops mit Vertreter/-innen sächsischer Hochschulen
- Dokumentations- und Berichtswesen
WIR SUCHEN
- abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) im Bereich Wirtschaftsinformatik, Informatik, IT-Recht oder einer ähnlichen IT-nahen Disziplin mit Schwerpunkt IT-Sicherheit oder anderweitig erworbene Fachkenntnisse im Bereich IT-Sicherheit sowie mindestens dreijährige praktische Erfahrung
- Kenntnisse im Bereich Informationssicherheitsmanagement und Notfallmanagement (IT-Service Continuity Management, IT-Notfallmanagement)
- Erfahrungen in Projektmanagement und -koordination sowie in der in der Zusammenarbeit mit verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen
- berufsübliche Zertifizierungen sind von Vorteil
- Erfahrung bei der Erstellung von Richtlinien, Anweisungen, Handbüchern und Verfahrensdokumentationen sowie zielgruppengerechter Kommunikation von Vorteil
- selbstständige und analytische Arbeitsweise, schnelle Auffassungsgabe sowie ein hohes Maß an Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft, Begeisterungsfähigkeit für die Themen der Universität
- gute technische und fachliche Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch und Englisch
- hohe Team- und Kommunikationsfähigkeit
Das Projekt „IT-Notfallpläne im Verbund sächsischer Hochschulen“ befasst sich mit der Erstellung von Notfallplänen im Sinne des BSI-Standards 200-4 für sächsische Hochschulen. Der Fokus liegt auf der Reaktion auf IT-Notfälle und der notwendigen Wiederherstellung des Normalbetriebs der IT bzw. digitaler Dienste. Es sollen gemeinsame und übertragbare Konzepte für Wiederanlauf- und Wiederherstellungspläne für übliche IT-Dienste an Hochschulen erarbeitet werden.
Das hochschulübergreifende Projekt wird durch den Freistaat Sachsen im Rahmen der „Strategie der digitalen Transformation im Hochschulbereich“ gefördert. In Kooperation mit dem Universitätsrechenzentrum ist am Referat für Datenschutz und Informationssicherheit an der Universität Leipzig zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektstelle zu besetzen.
Forschung, Lehre, Transfer, Infrastruktur und Verwaltung brauchen Perspektivenvielfalt. Die Universität setzt sich deshalb für Diversität und Chancengerechtigkeit ein. Ihre Bewerbung ist bei uns willkommen, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, kultureller und sozialer Herkunft, Alter oder sexueller Orientierung. Die Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in verantwortlicher Position an und bittet deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich um ihre Bewerbung. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen oder ihnen nach SGB IX Gleichgestellte bevorzugt eingestellt. Sollten Sie im Rahmen dieses Bewerbungsverfahrens Fragen zur Barrierefreiheit oder Unterstützungsbedarf haben, kontaktieren Sie die Schwerbehindertenvertretung der Universität Leipzig unter sc*************************ng@un*-*******ig.de.
Eine Bewerbung und damit die Zusendung der für eine Bewerbung üblichen Unterlagen erfolgt freiwillig. Ihre in den Bewerbungsunterlagen enthaltenen bzw. ggf. im Bewerbungsgespräch erlangten personenbezogenen Daten werden von der Universität Leipzig – hier der ausschreibenden Dienststelle – ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens für diese hier ausgeschriebene Stelle verarbeitet und, sofern nicht im Einzelfall ausdrücklich eingewilligt wird, nicht an Dritte weitergegeben. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist § 11 Abs. 1 Sächsisches Datenschutzdurchführungsgesetz i. V. m. EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Verantwortlich für das Bewerbungsverfahren ist der in dieser Ausschreibung angegebene Adressat der Bewerbung.
Ihre personenbezogenen Daten werden für sechs Monate nach Beendigung des Einstellungsvorgangs gespeichert und danach gelöscht bzw. datenschutzgerecht vernichtet. Die Einwilligung kann verweigert oder mit Wirkung auf die Zukunft ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. In diesen Fällen ist eine Bearbeitung der Bewerbung durch die Universität Leipzig und damit eine Berücksichtigung im Bewerbungsverfahren nicht oder nicht mehr möglich. Nach der DS-GVO stehen Ihnen gegenüber dem Adressaten der Bewerbung bei Vorliegen der entsprechenden gesetzlichen Voraussetzungen folgende Rechte zu: Auskunftsrecht (Art. 15 DS-GVO), Recht auf Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten (Art. 16 DS-GVO), Recht auf Löschung (Art. 17 DS-GVO), Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO) und Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung (Art. 21 DS-GVO). Bei Fragen können Sie sich an den Datenschutzbeauftragten der Universität Leipzig (dienstansässig: Augustusplatz 10, 04109 Leipzig) wenden. Weiterhin besteht ein Beschwerderecht beim Sächsischen Datenschutzbeauftragten.
Verweise auf baito
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