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    #demokratie#berlin#mitbestimmung

    Mitarbeiter*innen für die gemeinsame Verwaltung der Gerichte für Arbeitssachen (m/w/d)baito Pro Job

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    In Berlin gibt es ein Arbeitsgericht sowie ein Landesarbeitsgericht unter einem Dach, verkehrsgünstig in der Mitte Berlins gelegen. Diese Gerichte sind mit ihren rund 230 Mitarbeitenden die jeweils größten ihrer Art in Deutschland. Für die Gerichte für Arbeitssachen besteht eine gemeinsame Dienstbehörde. Deren Leitung ist der Präsident bzw. die Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg.

    Bei den Gerichten für Arbeitssachen arbeiten Kolleginnen und Kollegen als Richterinnen und Richter, im Rechtspfleger- und Justizwachtmeisterdienst, als Beschäftigte in Serviceeinheiten und in den zentralen Diensten (Poststelle, Materialverwaltung, Archiv, Bibliothek) sowie in der IT-Abteilung und der gemeinsamen Verwaltung.

    Die Arbeitsgerichtsbarkeit Berlin gehört zur Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung und kooperiert u.a. hinsichtlich der Ausbildung der Dienstkräfte der Justiz mit dem Kammergericht.

    Für alle Angelegenheiten der Dienstbehörde und der Personalangelegenheiten ist die gemeinsame Verwaltung zuständig. Diese kümmert sich um die Belange aller Dienstkräfte, um das Dienstgebäude und die Sicherheit, den Haushalt, die Informations- und Kommunikationstechnik, Aus- und Fortbildung. Hier sind neben den o.g. Justizdienstkräften auch Mitarbeitende der allgemeinen Verwaltung oder aus dem Bereich der Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten tätig.

    Seit 2018 bearbeitet die Verwaltung ihre Vorgänge mit der elektronischen Verwaltungsakte (VIS), die effiziente Arbeitsabläufe und ein übersichtliches Ablagesystem ermöglicht.

    Aufgrund der Vielgestaltigkeit der Aufgaben entstehen immer wieder Bedarfe an neuen Mitarbeitenden.
    Haben Sie Interesse, in der Verwaltung der bedeutenden Gerichte für Arbeitssachen tätig zu sein?
    Möchten Sie eine leistungsstarke und moderne Verwaltung an einem sicheren Arbeitsplatz, an dem Sie bestmöglich Beruf und Familie miteinander vereinbaren können, aktiv mitgestalten? Schätzen Sie ein kollegiales Arbeitsumfeld, in dem Ihre Stärken und Erfahrungen wertgeschätzt sowie Weiterentwicklung durch Fort- und Weiterbildung gefördert wird?

    Dann kommen Sie gern zu uns, wir freuen uns über Ihr Interesse.

    Der Präsident des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, Magdeburger Platz 1, 10785 Berlin sucht zur Kennziffer:
    LAG 2004 E-84-2023

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die gemeinsame Verwaltung der Gerichte für Arbeitssachen in Berlin (m/w/d)

    Voraussichtliche Besoldungsgruppen (Beamte/innen): A8 bis A11
    Voraussichtliche Entgeltgruppen (Tarif): E8 bis E11
    Teilzeit, Vollzeit mit 40 / 39,4 Wochenstunden

    I N I T I A T I V B E W E R B U N G

    Ihre Registrierung erfolgt ausschließlich für folgende Aufgabenbereiche:

    • Personalaktenführung
    • Vorzimmertätigkeit
    • Personalsachbearbeitung, ggf. mit IPV
    • Sachbearbeitung Gebäudemanagement, Sicherheit, Archiv- und Zustellwesen
    • Aus- und Fortbildungsbeauftragte
    • Arbeitsschutz
    • Gesundheitsmanagement
    • Recruiting (Personalgewinnung, Stellenausschreibungen, Auswahlverfahren)
    • Stellen- und Dienstpostenbewertungen (Tarif- und Beamtenrecht)
    • Informations- und Kommunikationstechnik, Informationssicherheit, Formulare
    • Bibliothek
    Anforderungen:
    Formale Anforderungen:

    Voraussetzung für Ihre Interessenbekundung ist der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung in den Bereichen öffentliche Verwaltung, Justiz oder Rechtsanwalts- und Notariatskanzleien bzw. die beamtenrechtliche Laufbahnbefähigung, z.B.

    • Verwaltungsfachangestellte, Verwaltungswirte
    • Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte,
    • Justizfachangestellte nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum oder zur Justizfachangestellten vom 26. Januar 1998
    • Abschluss des Verwaltungslehrganges I oder II
    • Studium der entsprechenden Fachrichtung (z.B. öffentliche Verwaltung, Verwaltungsinformatik) mit Bachelorabschluss
    • Laufbahnbefähigung für die Laufbahnfachrichtung Justiz
      • Laufbahnzweig des allgemeinen Justizdienstes, Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt oder
      • Laufbahnzweig der Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt
    • Laufbahnbefähigung für die Laufbahnfachrichtung allgemeiner Verwaltungsdienst
    • Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMi), Fachrichtung Bibliothek oder Archiv

    Fachliche und außerfachliche Kompetenzen:

    Gefordert ist Interesse und Initiative, sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten sowie an Weiterbildung, Freude an Teamarbeit und Kommunikation, Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, Organisationsgeschick, sicherer Umgang mit Informationstechnik einschließlich Tastschreibfähigkeiten.

    Wir bieten…

    • Eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem kollegialen Team einer vielfältigen und toleranten Verwaltung, in der wir uns für Chancengerechtigkeit einsetzen
    • Eine sorgfältige Einarbeitung durch motivierte Kolleginnen und Kollegen
    • Einen sicheren Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
    • Die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln, indem Sie unsere vielfältigen Angebote der fachlichen und außerfachlichen Fort- und Weiterbildung nutzen
    • Die Vereinbarung von Beruf und Familie durch eine flexible Arbeitszeitzeitgestaltung (Gleit- und Servicezeit, keine Kernzeit) und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung in verschiedenen Variationen im Rahmen dienstlicher Notwendigkeiten
    • Soweit das Aufgabengebiet es zulässt, bis zu zwei Tagen pro Woche Tätigkeit im Homeoffice
    • 30 Tage Erholungsurlaub im Jahr, zusätzlich frei am 24.12. und 31.12.
    • Die Nutzung der Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (Sportkurse, -geräte, z.B. Crosstrainer), Beratungen, Informationsveranstaltungen) zur Erhaltung und Förderung Ihrer Gesundheit. Bis zu 60 Minuten pro Kalenderwoche gelten dabei als Arbeitszeit.
    • Die kostenlose Wahrnehmung von Beratungsangeboten durch die Sozialberatung der Justiz bei persönlichem Bedarf
    • Gute Anbindung an den ÖPNV
    • Ein vergünstigtes Firmenticket bzw. eine Hauptstadtzulage
    • Jahressonderzahlung nach den jeweils geltenden gesetzlichen Regelungen
    • Betriebsrente VBL (für Tarifbeschäftigte)
    • Beihilfe zu den Krankenkosten (für Beamte/innen)

    Hinweise:

    Als öffentlicher Arbeitgeber ist die Arbeitsgerichtsbarkeit Berlin grundsätzlich verpflichtet, freie und freiwerdende Stellen öffentlich auszuschreiben und im Ergebnis eines Auswahlverfahrens zu besetzen.
    Bitte informieren Sie sich daher unbedingt über unsere aktuellen Stellenausschreibungen auf karriereportal.de. Diese sind konkreter gefasst, und Sie können sich gezielter bewerben.
    Sofern Sie jedoch unter den aktuell veröffentlichten Stellenausschreibungen nicht das für Sie passende Angebot gefunden haben, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Interessenbekundung für eine Tätigkeit beim Arbeitsgericht bzw. Landesarbeitsgericht in Berlin registrieren zu lassen.
    Da die Nutzung des Online-Bewerbungsportals noch nicht freigeschaltet ist, bitten wir vorerst um eine Interessenbekundung per E-Mail an be*******ng@l****g.berlin.de oder per Post an
    Der Präsident des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg
    Magdeburger Platz 1
    10785 Berlin
    Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
    Frau Krüger            Telefon: 030 90171 314
    Frau Seehawer       Telefon: 030 90171 312

    Erforderliche Bewerbungsunterlagen:

    Für eine aussagekräftige Interessenbekundung entsprechend Ihrer fachlichen und beruflichen Qualifikation und Registrierung sind folgende Unterlagen (in deutscher Sprache) erforderlich:
    Hinweis: Alle Dokumente sind ausschließlich im PDF-Format als Anlagen direkt beizufügen; ein Link zu Dokumenten, die einer Cloud gespeichert sind, genügt den Anforderungen nicht.
    • Bewerbungs- und Motivationsschreiben (mit vollständiger Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse). Hier wird auch um Angabe Ihres angestrebten Statusamts bzw. der tariflichen Eingruppierung sowie Ihrer bevorzugten fachlichen Schwerpunkte gebeten.
    • Lückenloser tabellarischer Lebenslauf; Übersendung eines (Pass-)Fotos ist nicht erforderlich.
    • Belege über Schulabschlüsse, Ausbildungs- bzw. Studienabschlüsse, sonstige Qualifikationen (bei ausländischen Bildungsabschlüssen wird um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss gebeten. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB).
    • Dienstliche Beurteilungen bzw. Arbeitszeugnisse
    • Unterschriebene Einverständniserklärung zur Einsicht in die Personalakte (unter Angabe der personalaktenführenden Stelle) für Bewerberinnen und Bewerber aus dem öffentlichen Dienst
      Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre E-Mail.
    Nach Eingang Ihrer Initiativbewerbung werden Sie entsprechend Ihrer fachlichen und beruflichen Qualifikation als Interessent bzw. Interessentin in unseren Bewerbungs-Pool aufgenommen. Sobald ein passendes Stellenangebot vorliegt, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf.
    Wir weisen darauf hin, dass die weitere Kommunikation per E-Mail bzw. telefonisch erfolgt. Bitte teilen Sie uns eine etwaige Änderung Ihrer E-Mailadresse oder Telefonnummer umgehend mit und überprüfen Sie regelmäßig Ihren E-Mail-Posteingang sowie Ihren Spam-Ordner.
    Falls Sie an Ihrer Interessenbekundung nicht mehr festhalten, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Ihre Daten werden dann unverzüglich gelöscht.

    Allgemeine Hinweise:

    Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden diese bei gleichwertiger Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) bevorzugt berücksichtigt.
    Schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellten behinderten Menschen werden bei gleichwertiger Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie hierauf bereits in der Interessenbekundung hin.
    Des Weiteren möchten wir den Anteil von Beschäftigten mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst und auf allen Beschäftigungsposten des öffentlichen Dienstes erhöhen. Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte sind gemäß §§ 10 ff. PartMigG daher ausdrücklich erwünscht. Wir verweisen insofern auf das Partizipationsgesetz (PartMigG) in seiner Fassung der Novellierung vom 02.11.2022
    Weitere Hinweise:
    Im Zusammenhang mit der Registrierung der Interessenbekundungen werden die Daten der Interessentinnen und Interessenten elektronisch gespeichert und verarbeitet (gemäß DSGVO). Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
    Aus Kostengründen können per Post übersandte Unterlagen nur per Fachpost oder Freiumschlag zurückgesandt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass etwaige, anlässlich einer Bewerbung entstehende Aufwendungen, wie z.B. Fahrt-, Verpflegungs- oder Übernachtungskosten nicht erstattet werden.
    Da das Verfahren derzeit noch nicht komplett barrierefrei ist, wenden Sie sich im Bedarfsfall bitte an die benannten Ansprechpartnerinnen.

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