akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) im Forschungsprojekt „Auswirkungen des 7. Oktobers auf jüdische und israelische Communities“
Akademische*r Mitarbeiter*in (W/M/D) im Forschungsprojekt "Auswirkungen des 7. Oktobers auf jüdische und israelische Communities"
Umfang: Vollzeit
Vergütung: bis EG 13 TV-L
Start: 01.01.2025
Über den Fachbereich
Der Fachbereich Sozial- und Bildungswissenschaften bietet eine praxisnahe wissenschaftliche Ausbildung mit hoher Flexibilität der Lehrformen. Innovative Studienmodelle spiegeln die stetigen Veränderungen der Berufspraxis aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und sozialer Hilfe.
Ihre Aufgaben
- Datenerhebung und Datenanalyse in der Studie "Auswirkungen des 7. Oktobers auf jüdische und israelische Communities in Deutschland"
- Mitwirkung im Forschungstransfer der Studie (Workshops, Fachtage, Publikationen)
Ihre Qualifikationen
- Masterabschluss und / oder Promotion im sozialwissenschaftlichen Bereich
- durch eigenständige Publikationen belegte Vorerfahrungen in der qualitativen Datenanalyse
Zudem wünschen wir uns, dass Sie in folgenden Bereichen Erfahrung mitbringen:
- in der Durchführung qualitativer Studien im Bereich der Forschung mit gewaltbetroffenen Communities
- in der Durchführung qualitativer Studien zur intergenerationalen Weitergabe von Verfolgungserfahrungen
Unser Angebot
- die Benefits des öffentlichen Dienstes: tarifliche Vergütung, VBL-Altersvorsorge und umfassende tarifliche Leistungen
- Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsort
- mobiles Arbeiten bis zu 50 % möglich
- gleitende Arbeitszeiten ohne Kernzeiten
- umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten
- Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch Beratungsangebote, bedarfsgerechte Kinderbetreuung inkl. Kitaplätze
- moderne und ergonomische Arbeitsplätze
- Hochschulsport und aktives Gesundheitsmanagement
- ein lebendiger Campus mit Mensa - Schöne Lage in Innenstadtnähe
- gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und kostenfreie Parkmöglichkeiten
- Zuschuss zum VBB-Ticket oder Deutschlandticket
Chancengerechtigkeit an der FH Potsdam
Die FH Potsdam setzt sich für Perspektivenvielfalt und Chancengerechtigkeit ein und strebt in allen Bereichen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Wir fordern qualifizierte Bewerberinnen auf, sich zu bewerben und werden Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigen. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden ebenfalls bevorzugt.
Kontakt
Kennziffer: 73/2024
Bewerbungsschluss: 25.11.2024
Online-Bewerbung
Verweise auf baito
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