Beratung und außerschulische Bildung
Beratung und außerschulische Bildung
Werde Berater:in bei der Erzdiözese München und Freising.
Beratung und außerschulische Bildung in der Erzdiözese
Ob an einer Jugendstelle, in der Ehe-, Familien und Lebensberatung, der Telefonseelsorge oder der Erwachsenenbildung: Bei uns bist du nah am Menschen – ob groß oder klein – und gestaltest das Wir direkt vor Ort und bei dir in der Nähe. Unter dem Marienplatz bei der Münchner Insel, im Schulpastoralen Zentrum in Traunstein oder in der Jugendstelle Fürstenfeldbruck. Und bei vielen weiteren Beratungs- und Bildungsstellen im gesamten Gebiet der Erzdiözese. Unterstütze Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenslagen und erarbeite gemeinsam mit ihnen Perspektiven für ihren eigenen Lebensweg. Jeder Mensch ist einzigartig – hilf anderen dabei, die ganz eigenen Stärken und Talente zu entdecken und zu entfalten. Wir freuen uns auf dein Engagement, deine Initiative und Expertise.
Was macht man in der Beratung und der außerschulischen Bildung? Drei berufsbezogene Beispiele
Kirchliche Jugendarbeit
Jugendliche und junge Menschen begleiten und unterstützen – das ist im Kern die Aufgabe als Jugendreferent:in. Ein wichtiges Ziel ist dabei, Jugendliche und junge Erwachsene zu fördern und zu ermutigen, Kirche und Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Konkret heißt das: Als Jugendreferent:in organisierst du außerschulische Bildungsveranstaltungen und kirchennahe Freizeitbeschäftigungen. Du bist ein Organisationstalent und kreativ, denn die Arbeit mit Jugendlichen ist immer in Bewegung und lebt von deinen neuen Impulsen und Ideen.
Außerdem berätst du Jugendliche zum Beispiel in Krisen und Herausforderungen des Alltags. Du bist das Bindeglied zwischen Pfarrei, Schule und den Jugendlichen und arbeitest vernetzt mit anderen Einrichtungen wie beispielsweise dem Kreisjugendring oder den Jugendverbänden. Als Jugendreferent:in kommst du in der kirchlichen Jugendarbeit an katholischen Jugendstellen, in Jugendzentren und in der Schulsozialarbeit zum Einsatz. Die Voraussetzungen dafür: Du solltest eine fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife und ein Studium der Sozialen Arbeit abgeschlossen haben. Und dich mit den Zielen und Werten der katholischen Kirche identifizieren.
Erwachsenenbildung
Die katholische Kirche ist neben den Volkshochschulen der größte private Anbieter für die Erwachsenenbildung. Überall in der Erzdiözese gibt es (Kreis-)Bildungswerke, an denen Pädagoginnen und Pädagogen, Theologinnen und Theologen und andere Geisteswissenschaftler:innen ein buntes Bildungsprogramm für unterschiedliche Zielgruppen bereit halten. Als Geschäftsführer:in oder Referent:in bist du Teil eines multiprofessionellen Teams und planst unterschiedliche Bildungsformate zu vielfältigen Themen in der Familienbildung, der Seniorenbildung, der theologischen Bildung oder auch der Erinnerungsarbeit. Oder du arbeitest im Erzbischöflichen Ordinariat in der außerschulischen Bildung.
Beratungseinrichtungen
Die Erzdiözese München und Freising ist Trägerin der Telefonseelsorge, der Ehe-, Familien- und Lebensberatung, der Krisenanlaufstelle „Münchner Insel“ im Zwischengeschoß Marienplatz und der Bäuerlichen Familienberatung.
Hier arbeiten multiprofessionelle Teams aus Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen, Psychologinnen und Psychologen und Theologinnen und Theologen mit unterschiedlichen Zusatzausbildungen. Kernaufgabe ist es, Menschen in ihren spezifischen Lebenslagen professionell zu begleiten und zu beraten. Die Voraussetzungen dafür: Du solltest ein Studium der Sozialen Arbeit, der Psychologie oder der Theologie und eine Zusatzausbildung im therapeutischen oder beraterischen Bereich abgeschlossen haben. Und dich mit den Zielen und Werten einer Einrichtung in katholischer Trägerschaft identifizieren.
Verweise auf baito
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